Die Mystery des Ignorierens von "I'm Still Alive"

Liebe(r) abba21....

bei Deiner in Deinem letzten Posting gewählten Diskussionskultur erscheint es mir wenig sinnvoll, mit Dir hier einen weiteren Austausch zu diesem Thema zu führen....

"Fanatisch, die anderen sind doof, böse Frida".........spar Dir doch einfach solche Titulierungen und äußere Dich einfach sachlich oder lass es eben bleiben....

Ab er ich antworte Dir trotzdem gerne noch einmal zur Sache....

Der von Dir zitierte Satz von Björn aus dem Jahre 1982 kam eben leider erst im Jahre 1982 und nicht schon im Jahre 1978..............Das ist ja gerade das Peinliche dabei.......

Als Agnetha 1978 sich von Stig ÖFFENTLICH für seine völlig unpassende und übergriffige Bemerkung distanzierte, da blieb Björn ganz ruhig und versuchte, alles zu relativieren, um den Nimbus ABBA nicht zu beschädigen, während Agnetha eben hier keine Kompromisse machte und sehr authentisch reagierte....

Und auch 1982 sagte sich Björn noch nicht los von Stig und fiel seiner früheren Frau eher noch in den Rücken, als er zu Mike Chapman sagte, dass der sich doch um seinen eigenen Kram kümmern sollte, nachdem dieser Agnetha auf Stigs betrügerische Verträge hinwies...........Dies war eine ganz unrühmliche Sache, die Björn auch viele Jahre später meines Wissens bereut hat.........Für Agnetha war dies 1982 dagegen eine Sache, die ihr wohl auch noch einmal zeigte, dass sie damals alles richtig gemacht hat.......auch mit Björn

Auch was Frida betrifft, bist Du eher schlecht informiert.........Sie verkaufte zwar ihre Anteile an den sog. Kuben-Verträgen, war aber selbstverständlich noch weiterhin in den sehr verschachtelten ABBA-Verträgen über viele Umwege mit Stig verbunden........Und vor allem war sie natürlich die ganzen Jahre BIS 1982 von Stig betrogen worden.......Dazu schwieg sie........Und darum ging es ja auch Agnetha, der Stig ja aus diesen Jahren später einiges zurückzahlen musste.....

Und das war ausschliesslich der Intervention Agnetha's und Stigs Tochter Marie zu verdanken, die die dann dazu Stellung bezog, nachdem das Ganze ans Licht gekommen war.

Aber was Du hier vielleicht noch übersiehst: Es ging hier als Erstes nicht um das profane Geld, sondern es ging um Vertrauen.......Und das hatte Stig missbraucht..........Und darum ging es Agnetha.........Und Björn hatte dann nichts besseres zu tun, als Mike Chapman, der Agnetha erst darauf hingewiesen hatte, zurechtzuweisen.

Und noch zum Schluss.......

Du kannst Dich ja gerne "krummlachen", wenn Du in Deinem eigenen Weltbild gefangen bleiben willst........Das bleibt natürlich gerne Dir selbst überlassen.....

Natürlich war Stig ein gewiefter, cleverer und eiskalter Manager, der möglichst wenig dem Zufall überlassen hat........Aber was Du hier vielleicht weiterhin übersiehst: Er hatte mit MENSCHEN zu tun...........und diese Menschen waren keine Marionetten........Und bei Agnetha geriet er eben hier an die Falsche........Du kannst Dich ja gerne dazu noch weiter informieren..........

Oder glaubst Du allen Ernstes, Stig hätte nicht verhindert, dass Agnetha sich damals seinem Einfluss mit ihrem weiteren Move zu CUPOL entzog, wenn er dazu die Möglichkeit gehabt hätte ?..........oder dass er nicht verhindert hätte, dass Agnetha die öffentlichen Aussagen über ihn machte, wenn er dazu die Möglichkeit gehabt hätte ?

Das Leben ist eben nicht schwarz und weiss........und es ging hier um selbstbestimmte Menschen..........

abba21

Deine Quellen, abba 21 ?..........

CM Palm ?..........

Und wer oder was sind dessen Quellen ?

Zu Deinen 3 Fragen:

1.) U.a. von Staffan Linde und von vielen anderen Infos's Beteiligter, die ich über das extrem komplizierte, komplexe und verschachtelte damalige Vertragswesen der ABBA-Rechte weiss

2.) Björn hat in mehreren Interviews in den vergangenen Jahren gesagt, dass er einige Dinge von damals heute anders sieht. Und soweit ich es weiss, gehört auch dieser Komplex mit diesen damaligen Streitereien dazu.

3.) Auch das weiss ich von eine der beteiligten Protagonistinnen persönlich........Marie stellte damals ihrem Vater ein Ultimatum, dass er diese Sache in Ordnung bringen sollte, nachdem sie davon erfahren hatte und stellte dabei ihre weitere Mitarbeit an diesem ganzen Konstrukt in Frage bzw. zur Disposition.........Stig lenkte daraufhin ein.

........und was Punkt 3 betrifft: Hier kannst Du auch in diversen Agnetha-Fältskog-Publikationen einiges darüber lesen......

Im weiteren bin ich ebenfalls der Meinung, dass hier zuletzt ein sehr aggressiver Ton entstanden ist, der völlig unnötig ist.........Man kann sich über all diese Dinge auch vollkommen sachlich austauschen..........Mit solchen Schlagwörtern wie "fanatisch" oder "Allwissenheit" wird hier nur Unfrieden gestiftet, wodurch ein aggressiverer Ton entsteht........Das muss nicht sein.........Lasst uns doch alle sachlich bleiben........Nur so macht ein solcher Austausch über Dinge, die über ein halbes Jahrhundert her sind, überhaupt Sinn !

In diesem SInne......

Zitat von alteliebe

Ja, Männerstimmen sind zu hören...Da Björn angeblich den Text geschrieben hat....🤔, wird er ihn auch singen, oder....🤔 Dass der Song es nie ins Studio geschafft hat,....wer weiß warum

Nein, das ist nicht Björn

Und auch Frida und Benny sind da nicht mit von der Partie und daher auch nicht zu hören.

Die männliche Stimme, die man da hört......und die einen kleinen Teil des Songs mit Agnetha im Dialog singt........ist die Simme von TOMMIE LEDIN

.....und die übrigen Stimmen entstammen dem "ABBA-Chor"......

Mit der LIVE-PERFORMANCE von I'M STILL ALIVE haben BBF absolut nichts zu tun.......

......ähnlich wie das bei den Beatles bei YESTERDAY der Fall war, wo es auch nur PAUL McCARTNEY war, der dies live performte

Und wer weiss warum ?.......(bezgl.Studioaufnahme)..........Ich denke schon dass man das wissen kann...........Aber das haben wir hier ja schon zur Genüge besprochen.....

Was Tommie Ledin betrifft:.......Agnetha hatte, rein künstlerisch gesehen, einen wesentlich engeren Bezug zu ihm als die anderen 3 ABBA's....

Das gipfelte dann 3 Jahre später in der Zusammenarbeit und gemeinsamen Auftritten mit NEVER AGAIN, wodurch Agnetha dafür sorgte, dass Tommie eine Zukunft bei Polar etc. hatte.........Etwas, was Tommie ihr nie vergessen hat.......

Aber auch das haben wir hier im Forum vor Jahren schon ausführlich thematisiert.

abba21

Vielleicht solltest Du Dich öfter mal informieren über Dinge, von denen Du anscheinend über etwas wenig Wissen zu verfügen scheinst, bevor Du hier mit solchen Schlagwörtern wie "Beweihräucherung" vor allem unterwegs bist, um hier das Ganze ein bisschen provokativ "aufzumischen",.....ist ja nichts neues...

Ganz davon abgesehen, dass ich da auch einiges darüber aus persönlichen Gesprächen mit Beteiligten darüber weiß, gebe ich Dir gerne auch einen Auszug aus einem Artikel, der zu dem Thema im OBSERVER, eine der größten britischen Zeitungen und in diversen anderen Zeitschriften wie bspw. dem belgischen JOEPIE, im Jahre 1982 nach einem gemeinsamen Interview mit Agnetha und Tommie veröffentlicht wurde......

Deutsche Übersetzung:

Tomas Ledin beginnt damit, dass er mit hängendem Kopf und ziemlich frustriert und deprimiert gerade den Raum nach einem Gespräch mit Stig verließ und wohl gedankenverloren gar nicht bemerkt hatte, dass Agnetha im Flur des Polar-Gebäudes gerade an ihm vorbei gelaufen war.

“Ich hatte Tomas noch nie so gesehen,” erklärte Agnetha. “Schon seit Jahren kannte ich ihn nur als einen immer fröhlichen und freundlichen Jungen, der immer gut gelaunt war und immer einen fröhlichen Spruch auf den Lippen hatte. Kurz darauf erzählte mir Stig dann, was passiert war und sagte mir, dass er Tomas gerade die letzten aktuellen Verkaufszahlen seiner Single bekannt gegeben hätte". Tomas sagt dazu "Ich hatte mir so sehr viel von dieser Single erwartet, aber die Verkaufszahlen sagten aus, dass dieses Ziel ganz klar verfehlt werden würde. ich habe dann zu Stig gesagt, dass es wohl besser sei, wenn ich meine Karriere als Sänger beenden würde, bevor ich dann völlig deprimiert den Raum verließ. Ich war wirklich an einem Scheideweg und fragte mich, ob das alles noch Sinn mache".

Agnetha dann weiter “Ich konnte diesen verzweifelten Blick in Tomas Augen den ganzen Tag dann nicht vergessen und dachte auch in der Nacht daran, als ich dann wieder bei mir zu Hause war,” erklärte Agnetha. “Mit ABBA hatten wir von Anfang an großen Erfolg. Und es kam mir irgendwie nie wirklich in den Sinn, dass es auch andere Künstler gab, die weit weniger soviel Glück hatten als wir. Und das ganze passierte nun in unserem eigenen Musiclabel, denn Tomas war bereits seit vielen Jahren bei uns bei Polar. Ja, natürlich, wir hatten paar mal posiert und uns für einige Bilder mit ihm ablichten lassen, aber das war es auch schon, mehr Hilfe und Unterstützung hatte er von uns nie wirklich bekommen. Tomas und ich hatten bereits seit der 79er Tour davon gesprochen, dass wir etwas zusammen machen sollten und haben bei mehreren Gelegenheiten zusammen gesessen und Pläne geschmiedet, aber wir haben es wegen der vielen Termine mit ABBA immer wieder verschoben. Und ich fühlte nun richtige Reue deswegen. Warum haben wir diesen talentierten Jungen eigentlich einfach seinem Schicksal überlassen? Waren wir wirklich blind geworden für die Sorgen und Mühen eines guten Kollegen ? Und ich beschloss in dieser Nacht, diesen Fehler zu korrigieren, egal wie und zwar sofort"

“Am nächsten Tag habe ich Tomas in seinem zu Hause besucht,” fährt Agnetha fort. “Man konnte die Verzweiflung und Enttäuschung noch in seinen Augen sehen und ich fragte ihn dann, ob wir beiden nun etwas zusammen machen, das, worüber wir schon seit einiger Zeit gesprochen haben. Er spielte mir dann einige von seinen selbstkomponierten Songs vor, die er eigentlich für ein neues Album geplant hatte....... Tomas Ledin sagt dazu "Ich wusste nicht mehr, ob es noch irgendeinen Sinn hatte, diese jemals zu veröffentlichen und ich war auf einem absoluten Tiefpunkt, als Agnetha mich an diesem Tag besuchte. Dann spielte ich Agnetha einen Song vor, den ich eigentlich für für sie geschrieben hatte.

Agnetha übernimmt das Gespräch wieder. "Einer dieser Songs hatte mich von Beginn an sehr berührt. Das war "Never Again". Tomas fragte, ob ich diesen Song nicht singen will und es kam mir zuerst der Gedanke in den Kopf, dass er gut auf mein kommendes Solo-Album passen würde, dass ich für die nächsten Monate mit Mike Chapman mal geplant hatte. Aber dann kam ich auf die viel bessere Idee und sagte zu Tomas, dass es das perfekte Lied für unser gemeinsames Duett sein würde. Mit meinem Namen würde diese Single von Tomas sofort viel mehr Aufmerksamkeit besitzen und wenn sie ein Hit werden würde, dann würde das Album von Tomas sicher bessere Chancen besitzen, was er auch verdient hatte, weil das alles richtig gute Lieder sind, die Tomas geschrieben hat"

Agnetha weiter....."Ich sah sofort wieder die Begeisterung in Tomas' Augen". Tomas fügt hinzu "Es war einfach wunderbar, weil es Agnetha war, mit der ich sowas machen durfte und machen konnte. Ich war stolz darauf, dass sie eines meiner Lieder singen würde und es war eine Ehre, das mit ihr gemeinsam zu tun. Agnetha fährt fort...... "Wir besprachen es schon am nächsten Tag mit Stig und er war von der Idee sofort begeistert. Im Laufe von nur einer Woche waren wir dann beide im Aufnahmestudio und haben den Song, zunächst getrennt, eingesungen und aufgenommen”

Natürlich war diese Duett-Aufnahme von Agnetha und Tomas dann die ideale Munition für die schwedische Klatschpresse. Aber Agnetha ließ sich davon nicht beirren und störte sich nicht daran ....“Nach all diesen Jahren bin ich an sowas gewohnt,” sagte sie. “Sie können schreiben, was sie wollen, ich bin momentan ohnehin nicht bereit für eine neue Romanze. Es wird ohnehin immer schwieriger. Ich werde heutzutage nur noch als der Superstar gesehen und keiner nimmt mehr meine normale Persönlichkeit wahr. Tomas ist nicht mein Partner. Wir kennen uns nun schon so viele Jahre, wir kommen wunderbar miteinander aus und sind als Kollegen befreundet, aber das ist alles . Wenn es nach mir geht, können sie alle schreiben was sie wollen, ich brauche das alles nicht mehr und von mir aus müsste mein Name in dieser Presse überhaupt nicht mehr erscheinen. Aber für Tomas ist es wichtig, dass sein Name in den Zeitungen erscheint. Ich wünsche ihm allen Erfolg auf dieser Welt. Er hat ihn wie kein anderer verdient.”

In einem weiteren Interview, etwa 20 Jahre später, fügte Tommie Ledin noch folgendes hinzu :

Das war eine unvergessliche Zeit. Agnetha und ich wollten damals sogar nach Chile reisen, weil unser Lied dort so ein großer Hit war. Aber es ist nie dazu gekommen, weil sie damals so viel zu tun hatte und ja auch nicht gerne flog. Sie hatte noch Raskenstam und dann ihr erstes englisches Soloalbum. Aber wir haben zu "Never Again" ein Videoclip gedreht und sind in Skandinavien und Deutschland aufgetreten. Ich weiss noch, dass wir irgendwann in Bremen waren, eine schöne Stadt. Agnetha war der große Superstar und ich war der Nobody, der sie begleitete. Aber damit hatte ich überhaupt kein Problem. Ich war nur einfach sehr stolz auf dieses Stück, und vor allem natürlich, weil ich es mit einer Frau wie Agnetha habe aufnehmen dürfen. Sie ist so eine große, wunderbare Künstlerin. Es waren die besten Tage "

Die von Dir angesprochene Tatsache, dass sich Tommie und Marie Andersson in diesen Tagen als Paar näher kamen und ein Jahr später heirateten, hatte mit dieser ganzen Sache absolut rein gar nichts zu tun.....

Und ganz davon abgesehen, dass Stig von dieser Liaison zwischen Tommie und seiner Tochter zunächst ohnehin wenig begeistert war, hätte er Tommie, ohne mit der Wimper zu zucken, das "Stop-Schild" bei Polar gezeigt, sofern seine Verkaufszahlen nicht gestimmt hätten und Verlustgeschäfte eingebracht hätten.......So war eben Stig.......

Also, abba21, wäre nett, wenn Du nicht gleich immer mit solchen Schlagwörtern hantieren würdest, denn "von etwas noch nicht gehört zu haben" bedeutet nicht, dass es "dieses nicht gegeben hat".........

Zitat von alteliebe

Was für ein berührendes Interview😉...Ich hatte gerade von der britischen Presse eher negative Erfahrungen. Jetzt bekomme ich ein ganz neues Bild von der Boulevard Presse...von Dir Scotty☺️

Dass sich sogar eine Agnetha... so umfangreich äußert, ja fast auszieht....jetzt wundert mich nichts mehr. Soviel Ehrlichkeit, Vertraulichkeit....mit der britischen Klatschpresse...Whow☝🏼🤩fällt mir da nur ein😆

Im still alive...

Der OBSERVER ist keine der typischen britischen Boulevard-Blätter, alteliebe.....

Er gilt in der Rangfolge der britischen Tages- bzw. Sonntagszeitungen als eine der seriöseren Zeitungen, ähnlich der altehrwürdigen TIMES und mit Abstrichen auch des SUNDAY TELEGRAPH.....

Er hat oft auch einen relativ großen Kulturteil anzubieten, das Feuilleton kommt nicht zu kurz und es wird oft eine relativ seriöse Berichterstattung in den Bereichen Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater und Film angeboten.

Ich habe ihn in meiner Zeit in Großbritannien eigentlich ganz gerne gelesen

Die gefürchtete Boulevard-Presse, von der Du sprichst, betrifft andere Zeitungen wie bspw. der DAILY MIRROR, die DAILY MAIL, oder der DAILY EXPRESS. Und die schlimmste aller britischen Boulevard-Zeitungen, die in punkto Sensationsjournalismus sogar noch die deutsche Bildzeitung um Längen übertrifft, ist THE SUN.

THE SUN beispielsweise wird in LIVERPOOL kaum noch angeboten, da sie dort von den Menschen seit nun schon fast 30 Jahren boykottiert wird und nicht mehr gekauft wird, nachdem dieses Schmutzblatt sogar vor Beleidigungen gegen die Hillsborough-Opfer nicht halt gemacht hat. Selbst Tankstellen und Supermärkte, wo dieses Blatt noch angeboten wurde, wurden boykottiert, worauf diese sie dann teilweise aus dem Programm genommen haben......Ja, Menschen können sich auch wehren, wenn sie solidarisch sind.

THE TIMES oder eben THE OBSERVER aber zählen nicht zu diesem Boulevard-Journalismus, weswegen es für mich damals auch wenig überraschend war, dass dieses von mir oben zitierte Interview mit Agnetha und Tomas Ledin, welches von großer Ehrlichkeit und Selbst-Reflektion geprägt war, im Feuilletonsteil des OBSERVER veröffentlicht wurde.

Einem Blatt wie THE SUN oder DAILY MIRROR hätten beide dieses Interview sicher nicht so gegeben, bzw. es wäre in dieser Ehrlichkeit und Selbst-Reflektion bei diesen Blättern auch gar nicht möglich gewesen.