Agnetha und ihre Solo-Aufnahme von S.O.S......Die Story um ihre schwedische Version
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Auch hier möchte ich mal auf die Agnetha's Bestenliste der CH-Hitparade verweisen.
Auch wenn es nur 30 Wertungen sind, kommt ihre schwedische S.O.S. Version auf dem gleichen Notenschnitt wie "Wrap Your Arms Around Me" auf 5.17 und damit auf Platz 3 aller Agnetha Songs:
Man liebt S.O.S einfach, egal in welcher Sprache.
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Eines aber bitte nicht und das auch nicht im Agnetha Forum. Ich spreche von Andeutungen die mich zwischen den Zeilen anspringen und die sind das Agnetha mehr drauf hat als die anderen Drei. Das habe ich schon mal angesprochen u kritisiert.
Wie bekannt sein dürfte ist Benny mein "Favorit" von ABBA. Dennoch stehe ich diesem Thema absolut positiv gegenüber und kann darin weder direkt, noch zwischen den Zeilen erkennen, dass Scotty die anderen Mitglieder der Gruppe in irgendeiner Weise schlechter dargestellt hat.Dass er insbesondere Agnetha mag und er ihre Fähigkeiten hier sachlich und ausführlich zum Ausdruck bringt ist doch völlig legitim und rückt die anderen Mitglieder von ABBA deswegen keineswegs in ein schlechteres Licht.
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Das mag Dein Empfinden sein Webmark, meines ist ein anderes
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Hallo Annafrid das sind die scott fans egal was du schreibst einer wird immer dir widersprechen
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@AnnAfrid: Dann erwähne doch auch bitte, wo und was du hier "zwischen den Zeilen" erkennen kannst.
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@AnnAfrid: Dann erwähne doch auch bitte, wo und was du hier "zwischen den Zeilen" erkennen kannst.
Webmark ich habe gesagt was ich denke u werde nicht anfangen diesen Thread zu zerpflücken. Meine Kritik war sachlich u konstruktiv. Belassen wir es jetzt dabei.
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Meine Kritik war sachlich u konstruktiv.
Wobei wir oder zumindest ich, deine Gedanken leider nicht lesen können.
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SOS war der ausschlaggebende Grund warum ich mir damals die Mo gekauft habe. Ohne Übersetzung, denn es gab da noch kein Internet, blieb bei den anderen Liedern mir erst mal die Melodie. Ach ja das Civer und irgendwie die Tatsache es ging um 11 Frauen. Bei Frida einsam war einfach, es waren Cover songs.
Ich blende einfach Scotty s überschwängliche Begeisterung
einfach aus und finde so manches wüsste ich nicht würde er hier nicht im Forum sein. -
Hier auch noch ein paar Bilder von damals.....
In etwa so sollte das Cover von Agnetha's 5. Studioalbum eigentlich aussehen, als es noch TOLV KVINNOR I ETT HUS heissen sollte........Dies ist allerdings lediglich die Planungsvorlage.......In die Fenster sollten dann noch die entsprechenden Frauen inkludiert werden, wobei angedacht war, dass das jeweils Agnetha in verschiedenen Situationen sein sollte. Sie sollte so die 12 verschiedenen Frauen des Albums darstellen.......Eine sehr spannende Idee eigentlich, zu der es dann leider nicht kam
Und hier ist das Cover von dem Album, wie es dann erschienen ist......Nun mit dem Titel ELVA KVINNOR I ETT HUS
Hier ein Bild von Agnetha aus dieser Zeit beim Komponieren ihrer Lieder an ihrem heimischen Piano.......Das Bild ist in den frühen Januartages des Jahres 1974 kurz nach Neujahr entstanden
Und schliesslich noch ein Bild des damaligen Chefs des CUPOL-Labels, HELGE ROUNDKVIST, der dieses bis zu seinem Ruhestand 1972 leitete und der schliesslich mit seiner Bitte an Agnetha.....3 Jahre nach seinem Gang in den Ruhestand......mit dafür verantwortlich war, dass sich Agnetha noch umstimmen liess.......Er war es, der damals Agnetha einen für die damaligen Zeiten hochdotierten Vertrag gab für eine 17jährige, da er nach eigener Aussage wusste, welchen Diamanten Karl-Gerhard Lundkvist da ins Label gebracht hatte........und der ihr dann alle Freiheiten liess, sich künstlerisch zu entwickeln.........Wobei man sagen muss, dass Agnetha dies dem Label von Anfang an zurückzahlte......Bereits mit ihrer allerersten Single eroberte sie bekanntlich Platz 1 der internationalen schwedischen Charts und löste dabei keinen geringeren Song als das HELLO GOODBYE der Beatles ab....
Noch ganz kurz ein Kommentar zu dem Posting Nr.20 von AnnAfrid :
Ich habe keinerlei Ahnung, von welchen "Andeutungen" Du in Deinem Posting sprichst, Sabina. Diese bestehen wohl nur in Deiner ganz eigenen persönlichen Interpretation..... Fakt ist, dass es in meinem Text keinerlei "Andeutungen" gibt und dass jedes Wort meines Textes genau so gemeint und zu verstehen ist, wie ich es geschrieben habe und wie man es auch nachlesen kann....
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Besten Dank Scotty, für die zusätzlichen Informationen.
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Auch von mir ein Danke für die ausführlichen Informationen Scotty.
Solche Berichte und Hintergrundinformationen sind für mich der Hauptgrund in diesem Forum zu sein.
Zu den Cover des Albums: Schade, dass es nicht das farbenfrohe, gezeichnete wurde, ich finde, es hätte sehr gut zu der eigentlichen Intention des Albums gepasst.
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Hallo Scotty,
auch von mir ein herzliches Dankeschön und ich kann mich da nur anschließen. Deine Beiträge empfinde ich als große Bereicherung in diesem Forum und sie sind der Hauptgrund warum ich hier immer wieder sehr gerne mitlese. Du bringst mir Agnetha so nahe, das ist so wunderbar.Liebe Grüße
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Vielen Dank auch für Euer nettes Feedback, Stockholmgirl, Uschi2612 und Me-and-I
@Stockholmgirl..
Es freut mich immer wieder sehr, von Dir zu lesen.... ....Auch an Dich liebe Grüße
Auch bei Dir freut es mich sehr, dass solche Threads ein Hauptgrund für Dich sind, hier im Forum zu sein.....
Und ja, das Cover mit den 12 Frauen, die dann wohl 12 verschiedene Agnetha's gewesen wären, wäre sicher spannend gewesen
Noch eine kleine Anekdote um Agnetha und HELGE ROUNDKVIST, die ein bisschen zu diesem Thema passen und die ich auch schon mal in einem anderen Thread beschrieben hatte.........und zwar vom ersten Zusammentreffen von Agnetha, damals, 1967, mit dem allmächtigen Label-Chef von Cupol........überliefert nach Erzählungen von Karl-Gerhard Lundkvist....
Karl-Gerhard Lundkvist, war ja gewissermaßen der Entdecker von Agnetha, als er damals von BERNT ENGHARDT jene amateurhaft selbstgemachten Studiobänder zugeschickt bekam, die die Enghardt-Jungs damals mit Agnetha in Eksjö aufgenommen hatten und wo er erstmals Agnetha's Stimme hörte, von der er sofort fasziniert war und worauf er sie dann nach Stockholm eingeladen hatte......Die Geschichte ist ja allseits bekannt.......Karl-Gerhard Lundkvist war damals Manager und Talentspäher des Cupol-Labels.......Agnetha kannte ihn aus seiner Zeit, als er noch Rock 'n Roll-Sänger war und war damals völlig perplex, dass ein "so berühmter Mann" sie zu Probeaufnahmen nach Stockholm eingeladen hatte, wo sie noch nie zuvor in ihrem Leben war und wohin sie dann mit ihrem Vater fuhr.......Auch diese Geschichte kennt ihr ja alle........Als Agnetha dann an einem zugigen Novembertag im Studio von Stockholm zum ersten Mal in ihrem Leben unter profesionellen Bedingungen 4 Lieder aufgenommen hatte, für die Karl-Gerhard Lundkvist schon im Vorhinein die Arrangements von SVEN-OVE WALLDOFF schreiben liess, passend zu Agnetha's Stimme, die er bisher nur von dieser Bandaufnahme kannte.......jener Sven-Ove Walldoff, der dann 7 Jahre später auch beim ABBA-Triumph mit WATERLOO zugegen war und der damals ein Arrangeur des Cupol-Labels war.........waren Karl-Gerhard Lundkvist und Sven-Ove Walldoff von Agnetha vollkommen begeistert........
Gerhard Lundkvist verabschiedete Agnetha am späten Nachmittag dieses arbeitsreichen Tages, indem er ihr sagte, dass sie das alles absolut phantastisch gemacht habe.....und er sagte ihr zu, dass das mit dem Vertrag klappen würde und sie in Kürze von ihm hören würde.......
Nun aber hatte Karl-Gerhard Lundkvist aber noch ein klitzekleines Problem,.... denn was keiner wusste.........Er hatte seinem "Big Boss", dem allmächtigen Cupol-Chef HELGE ROUNDKVIST, noch nichts von dieser Session erzählt, was dieser so an sich gar nicht schätzte.........Tja, und noch schlimmer, er hatte diese ganzen Arrangements von Sven-Ove Waldoff schreiben lassen, quasi auf Verdacht, ohne zu wissen, ob dies alles mit Agnetha klappen würde, einer jungen 17jährigen Künstlerin, die er bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal persönlich kannte..........Während also Agnetha mit ihrem Vater Ingvar sich nun wieder in der beginnenden Abenddämmerung durch die belebten Straßen Stockholms kämpfte, auf dem Weg zurück zu Agnethas Tante Maj, da setzte sich Karl-Gerhard Lundkvist im Kellergewölbe des Studios mit Sven-Ove Walldoff zusammen und beide besprachen das weitere Vorgehen......Und die beiden Musikprofis waren sich einig........Sie hatten hier den größten Diamanten gefunden, den es in der schwedischen Musikszene wohl jemals gegeben hatte....
Karl-Gerhard Lundkvist sagte dazu :..........
Ich beichtete Sven-Ove an diesem Abend, dass der Alte......."der Alte", so nannte man damals den großen Cupol-Chef Helge Roundkvist in dessen Abwesenheit gerne.........dass der Alte von alldem noch nichts wusste.........ich hatte ihm weder gesagt, dass ich da eine neue, junge Künstlerin eingeladen hatte und vor allem hatte ich ihm nichts gesagt davon, dass ich für sie bereits in finanzielle Vorleistung gegangen war"............
Das einzige Problem, dass ich jetzt noch hatte, war die Tatsache, dass der Alte......also Helge Roundkvist...... aus Ärger, dass er übergangen wurde, ein Engagement einer jungen Sängerin, die er nicht einmal kannte, ablehnen könnte.........Aus diesem Grund vereinbarten Sven-Ove und ich an diesem Abend mit Handschlag, dass wir Agnetha selbst produzieren würden und sie mit einem Vertrag ausstatten würden, wenn der große Boss morgen "Nein" sagen würde...........Denn diesen Diamanten würden wir niemals mehr "von der Angel lassen"........Wir wussten, dass sie etwas ganz Besonderes war, was einem bloß einmal im Leben über den Weg läuft".......
Karl-Gerhard Lundkvist weiter......
Am nächsten Morgen konsultierte ich dann den großen Chef, Helge Roundkvist, und erzählte ihm von den Sessions am Vortage mit dieser jungen Künstlerin und erzählte ihm von den vorgefertigten Arrangements, die ich für sie schon hatte schreiben lassen.......Zunächst mal war Helge schlecht gelaunt, als er das hörte und ich befürchtete zunächst, dass er mich aus dem Büro hinauswerfen würde..........Helge Roundkvist hatte noch niemals einer Künstlerin einen Vertrag gegeben oder zugesagt, die er nicht kannte und er reagierte normalerweise allergisch, wenn man ihn überging.........Aber schliesslich lenkte er ein und bat, dass ich ihm die Bänder von der gestrigen Session mal vorspielen solle",
Helge, der gegenüber jungen Künstlern immer sehr skeptisch war, hörte sich das an...........still und erstmal ohne Kommentar.......und sagte dann plötzlich:.....
BIST DU VERRÜCKT ?.......WIESO HAST DU SIE GEHEN LASSEN ?........WIESO HAST DU SIE NICHT SOFORT UNTERSCHREIBEN LASSEN ?..........WO IST SIE ???......NOCH IN STOCKHOLM ???.....HOL SIE HER !!!.......LASS SIE UNTERSCHREIBEN, BEVOR SIE DAS BEI EINEM ANDEREN TUT,.... MACH SOFORT EINEN VERTRAG MIT IHR !!!!
Agnetha war noch in Stockholm bei ihrer Tante, der Schwester ihres Vaters und man holte sie nochmals in Studio..........und hier lernte sie dann erstmals Helge Roundkvist, den Big Boss von Cupol, der sie dann 8 Jahre später zu der LP-Veröffentlichung mit S.O.S überredete, kennen....
Karl-Gerhard Lundkvist weiter,....
Wir setzten uns nochmals zusammen, auch Agnetha's Vater war zugegen.......und wir boten ihr einen Vertrag mit einer jährlichen Garantiesumme von 75 000 schwedischen Kronen an.......zuzüglich selbstverständlich aller weiterer entstehender Summen von ihren Verkäufen ihrer entsprechenden Veröffentlichungen.........Der Alte, Helge, war plötzlich ganz weich und zugänglich und war verbindlich, was ich ansonsten so von ihm gar nicht kannte"...........
Eine Garantiesumme von 75000 skr...........Das entsprach damals einer Summe von etwa 63000 DM jährlich...........5300 DM monatlich........Eine Garantiesumme, ohne dafür etwas getan zu haben.........Und das im Jahre 1967, wo der Durchschnittverdienst eines mittleren Angestellten in Schweden umgerechnet noch unter 1000 DM monatlich lag...........Das war das 4 bis 5fache, was Agnethas Eltern damals verdienten......und das mit 17 Jahren
Agnetha und ihr Vater stimmten zu.......und Agnetha war im 7. Himmel..........Aber nicht mal so sehr wegen dem Geld, obwohl das für ein junges 17jähriges Mädchen damals eine astronomische Summe war..........Sondern einfach weil sie es jetzt geschafft hatte........Sie konnte nun ihren Traum leben......
Agnetha sagte dazu:
Es war unglaublich !.....Bald würde es tatsächlich richtige, echte Schallplatten von mir geben, wo mein Name draufstand, wo der Name AGNETHA FÄLTSKOG auf dem Plattencover stehen würde.......War das nicht unglaublich ????
Am Mittwoch darauf war Agnetha wieder zurück in Jönköping und als sie mit ihrem Vater aus dem Zug ausstieg, war alles noch genauso wie vor 4 Tagen, als dieses Abenteuer begann.......Da war wieder der zugige kleine Bahnhof mit seinen Emporen...........Und trotzdem hatte sich etwas geändert........Denn für Agnetha hatte das größte Abenteuer ihres Lebens nun begonnen......
Agnetha hat das nie bereut, denn sie wurde von Cupol und seinem Big Boss Helge Roundkvist immer unterstützt......
Im Wissen um diese Geschichte und dieser kleinen Anekdote, kann man sicher auch sehr gut nachvollziehen, warum Agnetha dann 8 Jahre später S.O.S auf ihrem letzten großen Cupol-Album inkludiert hat......
Und wenn man sich noch einmal zu Gemüte führt, dass zwei solch renommierte Musikschaffende wie KG Lundkvist und SO Walldoff auf eigenes persönliches Risiko Agnetha damals einen Vertrag gegeben hätten, wenn der Big Boss von Cupol das nicht gemacht hätte, kann man sich vorstellen, welchen Eindruck sie damals auf sie gemacht hatte
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Zitat
Nun war noch die Frage, welches ABBA-Lied auf das Album sollte......Die Wahl lag zwischen S.O.S und I'VE BEEN WAITING FOR YOU......
Was wäre wenn gewesen. Schade, ich denke von I´ve been waiting for you gibt es bestimmt keine Demo Version in schwedisch.
Vom Inhalt des Liedes hätte es, meiner Meinung nach, besser zu den anderen Liedern gepaßt. -
Wow - so viel Wissen über Agnetha. Obwohl ich jeden Schnipsel, den ich je irgendwo gefunden habe, "aufgesaugt" habe, wüsste ich ohne dieses Forum, und vor allem Scotty nur einen Bruchteil über ABBA. Schade ist nur, dass nirgendwo ein "Scotty" für Frida im Forum "rumläuft". Dann wüssten wir noch mehr über die zwei Ladies.
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Nun war noch die Frage, welches ABBA-Lied auf das Album sollte......Die Wahl lag zwischen S.O.S und I'VE BEEN WAITING FOR YOU......
Was wäre wenn gewesen. Schade, ich denke von I´ve been waiting for you gibt es bestimmt keine Demo Version in schwedisch.
Vom Inhalt des Liedes hätte es, meiner Meinung nach, besser zu den anderen Liedern gepaßt.Ich glaube, diese Frage hat sich nicht gestellt! Es war wohl schon klar, das sie S.O.S. auf´s Album wollten.
Weil es ja bei ABBA als A-Single veröffentlicht wurde und sie diesen Verweis wollten um "ELVA KVINNOR I ETT HUS"
besser vermarkten zu können!"I´VE BEEN WAITING FOR YOU" auf Schwedisch, das wäre nochmal so ein Highlight
Sehr schade, das es das nicht gibt!Das eigentlich Cover Foto zu "EKIEH" hätte mir auch gefallen. Schade, das daraus nichts geworden ist.
Einige Dinge, die Du geschrieben hast, Scotty, über CUPOL & Agnetha & Roundkvist & Little Gerhard, habe ich auch schon mal gelesen.
Aber natürlich nicht in der Ausführlichkeit.
Schade finde ich es deshalb, das Agnetha in ihrer Biografie nicht detaillierte über dies Zeiten geschrieben hat. In diesem Buch
wird nie sehr detailliert auf die einzelnen Dekaden eingegangen. Sehr schade!
Scotty, kannst Du mal sagen, wo ich diese Details hier auch über andere Ereignisse (berufliche) finden kann. Das wäre sehr nett.
Du weisst ja, ich bin da sehr interessiert und neugierig
Wenn ich hier schon allein diese Infos zu S.O.S. & ELVA... lese, werde ich immer mehr auf das noch nicht wissende noch Wissbegieriger -
Ich glaube, diese Frage hat sich nicht gestellt! Es war wohl schon klar, das sie S.O.S. auf´s Album wollten.
Weil es ja bei ABBA als A-Single veröffentlicht wurde und sie diesen Verweis wollten um "ELVA KVINNOR I ETT HUS"
besser vermarkten zu können!
Doch Nissi, diese Frage stellte sich damals im Prinzip schon........Es sollte eines der beiden aktuellen ABBA-Lieder von Agnetha sein.......Und das waren zu diesem Zeitpunkt eben S.O.S. und I'VE BEEN WAITING FOR YOU........Cupol wäre auch damit zufrieden gewesen.......Aber S.O,S. bot sich als kommerziell großer Hit natürlich an und es existierte eben, wie beschrieben, auch schon eine Aufnahme von Agnetha, weswegen dann die Wahl auf S.O.S fiel, was naheliegend war........Zu Deiner weiteren Frage schreib ich noch ein gesondertes Posting.....
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Bei Frida war es Fernando und bei Agnetha S.O.S. mann brauchte doch einen Hit oder nicht?
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Aber Agnetha hat wohl "I'VE BEEN WAITING FOR YOU" nie auf Schwedisch eingesungen... oder doch?
Könnte da was in den Archiven liegen und einstauben?
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