Übersetzung des Interviews aus De Första Aren

  • Hallo an alle!


    Ich bräuchte dringend Eure Hilfe.
    Vielleicht gibt es hier im Forum ja jemanden mit Schwedischkenntnissen?
    Undzwar brauche ich die deutsche Übersetzung des Interviews, dass auf der Bonuscd der Box De Första Aren zu hören ist.
    Ich beherrsche die schwedische Sprache leider nicht.

  • das tut mir wirklich sehr leid, aber ledier kann ich kein schwedisch (ist aber ne super schöne sprache!).
    aber irgendjemand muss doch hier schwedisch können!
    vielleicht kann dir ja unsere auswanderin weiterhelfen (janaquinn )

  • Hej Flicka och Gemini, leider bin ich im schwedisch noch nicht soo fit, daß ich ein gehörtes Interview übersetzen könnte, leider. Vorallem weil Agnetha Jönköppinger Dialekt spricht und ich im Moment nur "Sprachkurs-Schwedisch". Wenn du die frage in einem Jahr gestellt hättest, wäre es kein Problem gewesen. Aber vielleicht gibt es eine schriftliche Form des Interviews, lesen und übersetzen geht schon besser, die Grammatik ist recht einfach.
    Sorry für die Absage
    Hälsningar JANA

  • Ich habe die CD-Box leider (noch) nicht. Kann man das im Internet irgendwo anhören? Oder kann mir jemand das Interview schicken? Dann könnte ich es übersetzen.

  • Zitat

    Original von Nina
    Ich habe die CD-Box leider (noch) nicht. Kann man das im Internet irgendwo anhören? Oder kann mir jemand das Interview schicken? Dann könnte ich es übersetzen.


    Du hast eine PN.

  • Vielen Dank an Mabba für das Interview. Hier die Übersetzung:



    Ich weiß, dass ich dich gestern in der Stadt gesehen habe
    du hast gelächelt und meine Hand genommen.
    Aber danach warst du wieder verschwunden,
    und ich habe dich in meinem Traum wiedergetroffen.


    Du bist mein Märchenprinz, in meiner Märchenwelt,
    in der Welt, in der ich Prinzessin bin.
    Aber jedes Mal, wenn du dabei bist, mich zu küssen,
    wache ich wieder aus meinem Traum auf.



    Little Gerhard: Agnetha hieß sie, Agnetha Fältskog. Sie arbeitet bei einer Autowerkstatt hier. So ist das. Ich fange an, alle Autowerkstätten in Jönköping anzurufen, es gibt einige, und frage: „Gibt’s bei euch jemanden, der Agnetha Fältskog heißt?“ Und dann finde ich sie, sie sitzt an der Rezeption. Sie sagte: „Ja, das bin ich, Agnetha Fältskog.“ „Ja, hallo“, sagte ich „ich bin Little Gerhard aus Stockholm.“ Hahaha, sagte sie und legte auf.


    Agnetha: Nein, ich glaubte nicht, dass er das wirklich war, der anrief. Das war ja, das war wirklich das beste, das mir passieren konnte, dass Little Gerhard mich anrief, mich ein 17-jähriges Mädchen aus Jönköping.


    Little Gerhard: Ich musste also noch mal anrufen. „Hallo, hier spricht Little Gerhard, spreche ich mit Agnetha Fältskog?“ – „Ja, nein, hier will mich jemand auf den Arm nehmen“ sagte sie.


    Agnetha: Ich dachte, dass sich jemand mit mir einen Scherz erlauben wollte. Ich dachte wirklich, dass das alles nicht wahr sein konnte. Dann sagte er: „Dann machen wir das so, du rufst mich einfach an.“


    Little Gerhard: „Mach das, ich will nämlich eine Platte mit dir aufnehmen“. Und schon wieder legte sie auf. Nach ungefähr 30 Minuten rief sie an. Als ich dran ging, fragte sie „Mit wem spreche ich?“ „Ich bin’s, Little Gerhard.“- „Wirklich, bist du’s wirklich?“ Ich sagte: „Das Lied, was auf dem Band aufgenommen ist, wessen Lied ist das?“ „Das ist mein eigenes“ sagte sie. „Das ist super“ antwortete ich. Das war dieses „...nu först forstår jag...“


    Ja, jetzt verstehe ich erst
    dass ich einen Fehler gemacht habe,
    denn nur du, du allein bist es
    der vor mir steht
    wo auch immer ich hingehe.


    Little Gerhard: So sagte ich, wie es war. Dass ich in einem Studio in Stockholm sitze und es gerne mit ihr versuchen wollte. Ich sprach mit Walldoff und wir beschlossen, dass wir erst mal die Musik einspielen mussten, im Philipshaus, mit Streichern und so. Als alles fertig war, rief ich Agnetha an und fragte: „Kannst du an dem und dem Tag kommen?“ Sie kam rauf nach Stockholm mit ihrem Vater und ich hatte einen Fotografen ins Studio bestellt.


    Agnetha: Das ist eine meiner schönsten Erinnerungen, als mein Vater und ich zum Philipshaus kamen, da unten an der Treppe, und man hört drinnen ein Streichorchester das eigene Lied einspielen. Das ist das lustigste, was ich je erlebt habe...also musikalisch. Genauso, genauso wie ich es mir gedacht und erhofft hatte. Genau eingefangen, wie ich das haben wollte, viel davon war Sven-Olof Walldoffs Verdienst, und natürlich Little Gerhards.


    Little Gerhard: Sie hatte langes blondes Haar und so, und sie wusste nicht richtig, welchen Weg sie gehen wollte, das merkte man daran, wie sie die beiden Lieder gesungen hat. Deshalb sagte ich: „Hmm, etwas fehlt. Kannst du ein wenig mit deiner Stimme variieren?“- „Kann ich“, sagte sie sofort, einfach so.


    Agnetha: Mir fiel das sehr leicht. Ich hatte die Stimmen immer schon im Kopf.


    Wo auch immer ich hingehe,
    wo auch immer ich hingehe.





    Radio Interview. Svensktoppen.


    Ulf Elfving: Und auf dem 3. Platz der erfolgsreichste Neueinsteiger des Tages und gleichzeitig ein Debütant in den Svensktoppen. Hallo und herzlichen Glückwunsch, Agnetha!


    Agnetha: Vielen, vielen Dank!


    Ulf Elfving: Das macht wohl Freude?


    Agnetha: Ja, fühlt sich super an.


    Ulf: 17 Jahre und gleich auf dem 3. Platz. Das ist wohl – ja, ich muss eigentlich gar nicht fragen, ob das dein bisher größter Erfolg ist?


    Agnetha: Das ist es.


    Ulf: Werden weitere Platten folgen?


    Agnetha: Ja, ich habe schon eine weitere eingespielt.


    Ulf: Wie heißt die?


    Agnetha: „Utan dej“ (Ohne dich)


    Ulf: Danke, und viel Glück für deine weitere Karriere.


    Agnetha: Danke dir.


    Ulf: Danke.


    Agnetha: Tschüss.


    Ulf: Tschüss.


    Agnetha: Tschüss.

  • Ich wollte mich nochmal ganz herzlich bei allen bedanken, die mir geholfen haben, daß Interview auf der CD Nr 6 zu verstehen.
    Also nochmal recht herzlichen Dank für die Übersetzung.

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