Beiträge von Flori

    Vergangene Woche habe ich einen Bericht in einer britischen Musik-Fachzeitschrift gelesen, die sich unter anderem mit dieser Frage befasst hat und die bei dieser Gelegenheit die 10 erfolgreichsten Pop-Gruppen bzw. Pop-Künstler/-innen der Jahre 2022 und 2023 gelistet hatte......Das Ergebnis war frappierend, denn unter diesen Top-Ten weltweit befanden sich 9 (!!!) Gruppen aus dem Bereich K-Pop, u.a. Blackpink, BTS, Enhypen, Twice, Red Velvet usw. und es wurde die berechtigte Frage dabei gestellt, ob man diese Musik als die Musik der 20er bezeichnen könne und die in diesem Kontext dann auch bejaht wurde.....


    Und ich denke, dass genau dies der Fall sein wird, wenn man in 20 Jahren auf unser derzeitiges Jahrzehnt zurückblicken wird und resumiert, was denn die Musik der 20er gewesen war. Genau so, wie man das heutzutage tut, wenn man auf die 80er oder 90er usw. zurückblickt.

    Natürlich kann niemand von uns in die Zukunft sehen. Aber ich habe tatsächlich Zweifel, ob es so etwas wie ein (wenn auch nur gefühltes) Prädikat "typischer Sound der 2020er Jahre" mit klarem Wiedererkennungswert später mal geben wird. Meiner Wahrnehmung nach ist die gesamte Medienlandschaft heutzutage dermaßen fragmentiert, dass ein echter "Mainstream" kaum noch zu erkennen ist. Es gibt zwar noch gewisse Ausnahmen, aber sie werden immer weniger.


    Was ich meine, wird auch in diesem aktuellen Video sehr anschaulich erklärt. Ich habe auf viele Dinge, die Henning Beck in seinen Videos erklärt, eine andere Perspektive. Aber hier stimme ich seiner Analyse, dass es heute "keinen generationenprägenden Musiksound mehr gibt" (bei 2:22), durchaus zu.


    Mir gefallen die meisten der neu arrangierten Versionen von A+ nach mehrfachem Hören übrigens recht gut, sogar "When You Really Loved Someone" (wurde hier stark kritisiert), das ich schon ziemlich oft gehört habe. Ich habe aber länger gebraucht, um mich in die Neufassungen "reinzuhören" (kann auch daran liegen, dass ich die Erstfassungen bereits kannte und mich erst einmal "umgewöhnen" musste). Beim ersten Hören von A in 2013 gingen die Songs jedenfalls deutlich schneller ins Ohr. A+ erzeugt bei mir eher Gefühle von Spannung und Nervenkitzel, während A bei mir eher für eine Wohlfühlatmosphäre sorgt. Je nach Bedarf kann ich nun wählen, welches Album ich mir anhöre.😉 Auf die ursprünglichen A-Versionen würde ich jedoch auf keinen Fall verzichten wollen.

    Ich hoffe, ich weiche jetzt nicht vom Thema ab. Aber ich möchte hier mal eine Frage in den Raum werfen, die mich im Zusammenhang mit A+ schon seit einiger Zeit beschäftigt, nämlich ob es einen für die Popmusik typischen Sound der 2020er Jahre gibt. So wie ich das Projekt A+ verstanden habe, hat es die Zielsetzung zu zeigen, wie die 2013 veröffentlichten Songs von A klingen würden, wenn sie erst 2023 aufgenommen worden wären. Mit anderen Worten: A+ soll den typischen Sound von 2023 (bzw. der 2020er Jahre) widerspiegeln. Aber meiner Wahrnehmung nach gibt es in der heutigen Zeit (im Gegensatz zu den 70er und 80er Jahren) keinen wirklich "typischen" oder "zeitgemäßen" Sound. Nicht einmal für die 2010er Jahre (in denen A entstanden ist) würde ich das mit Überzeugung behaupten.


    A+ klingt sicherlich im Vergleich zu A "spaciger" und "jugendlicher". Diese Art von Sound gab es aber bereits Ende der 2000er Jahre. Das Album hätte also so oder so ähnlich auch schon 2013 realisiert werden können, wenn Agnetha dies gewünscht hätte. Der heutige Zeitgeist ist nach meinem Empfinden allerdings von deutlich mehr "Diversität" geprägt als früher (nicht nur in der Musikindustrie), also von einem Nebeneinanderbestehen der unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen mit der Absicht, auf individuelle Bedürfnisse möglichst zielgruppengerecht einzugehen. Insofern passt es für mich dann schon, dass man A+ im Jahr 2023 als eine Ergänzung (nicht als Ersatz) zu A anbietet. Um dies zu demonstrieren, wurden A und A+ ja auch als Doppelalbum veröffentlicht. Und es ist verständlich, dass A+ sich klanglich von A deutlich hörbar unterscheiden und einen alternativen Weg aufzeigen soll.


    Mein Fazit: Hätte es A 2013 nicht gegeben und würde Agnetha das Album erst heute im Jahr 2023 realisieren, dann wäre das Resultat sicher nicht das, was jetzt als A+ veröffentlicht wurde. Vermutlich hätte man eine Kompromisslösung aus beiden beschrittenen Wegen gewählt oder direkt zwei Versionen von mehreren Songs aufgenommen.

    Ihre Lebenserfahrung hat sie zwischendurch ( Mitte der 80er bis Ende der 90er ca) ängstlich, unsicher und scheu werden lassen. Ich will nicht nochmal aufzählen, was alles Ungutes passiert ist.

    Sicherlich hat Agnetha in verschiedenen Lebenssituationen und -phasen auch (zum Teil nicht unerhebliche) Ängste empfunden und sich unsicher gefühlt. Aber sie hat auch immer offen dazu gestanden und nicht versucht, diese zu kaschieren. Sich zu den eigenen Ängsten offen zu bekennen (wie beispielsweise Agnetha zu ihrer Flugangst) ist meiner Ansicht nach letztlich ein Zeichen von Stärke, Selbstbewusstsein und Authentizität.


    Mein Eindruck ist, dass sich damals wie heute oder vielleicht sogar gerade verstärkt in der heutigen Zeit viele Menschen hinter einer Fassade verbergen, was solche Dinge angeht, da sie befürchten, von ihrem sozialen Umfeld als schwach und selbstunsicher wahrgenommen zu werden. Mangelndes Selbstwertgefühl verbirgt sich nicht selten da, wo man es am wenigsten vermutet, weil man oft nur die Fassade eines Menschen wahrnimmt, aber keinen direkten Einblick in dessen persönliches Innenleben bekommt.

    Bescheiden sein und mangelndes Selbstvertrauen?? Wo ist die Grenze?


    "Bescheiden" verstehe ich in dem Zusammenhang so, dass Agnetha das Rampenlicht und den (kommerziellen) Erfolg nicht so braucht wie viele andere Personen des öffentlichen Lebens. Populär und erfolgreich zu sein, kann auf manche Menschen wie eine Art Droge wirken, von der sie nicht mehr loskommen. Agnetha ist eindeutig eine Persönlichkeit, bei der diese Art von Droge nicht wirkt.


    Bezogen auf den künstlerischen Wert ihrer Arbeit denke ich nicht, dass Agnetha "bescheiden" ist, sondern dass sie in der Beziehung schon sehr hohe Ansprüche hat und diesen auch gerecht werden möchte und somit vermutlich auch sehr selbstkritisch ist. Aber auch das würde ich nicht als "mangelndes Selbstvertrauen" bezeichnen, sondern eher als weitsichtig und selbstreflektiert.

    Wenn, dann sollten die Songs separat in einem anderen Rahmen erscheinen. Und da gebe ich die Hoffnung mal nicht auf.


    Ja und nein. Wenn man davon ausgehen könnte, dass auf "Voyage" doch noch ein weiteres Album folgt (z.B. im Jahr 2024 zum 50. "Waterloo"-Jubiläum), dann wäre es wahrscheinlich sinnvoll, die Songs in diesem Rahmen zu veröffentlichen. Aber Benny hat ja leider versprochen, dass das nicht passieren wird, wobei ich es ihm in dem Fall verzeihen würde, wenn er sein Versprechen brechen sollte. ;)

    Das ist zwar Beides von ABBA aber...Why did it have to be me und Happy Hawaii...immer wenn ich bei Why did it have to be me mitsinge,singe ich bei That's only natural,but why did it have to be me? Immer Hey Honolulu,I'm going to happy hawaii .

    Darum steht ja auch auf der "Knowing Me, Knowing You"-Single, dass "Happy Hawaii" die frühere Version von "Why Did It Have To Be Me" ist.


    Auch ich halte "intelligent" hier nicht für den richtigen Ausdruck. Meine Wahrnehmung ist aber, dass Björn derjenige war, der am analytischsten vorging und damit auch deutlich weniger intuitiv als die anderen Gruppenmitglieder. Manchmal kann so eine Strategie von Vorteil sein, aber ab einem bestimmten Level nicht mehr. So erlebe ich das zumindest bei mir selbst. Besonders problematisch ist es, wenn man auf zwanghaft-perfektionistische Weise versucht, immer anspruchsvoller zu werden. Irgendwann produziert man Ergebnisse, die nur noch steril und unnatürlich wirken. Und ich meine, dass dieser Hang zum Perfektionismus auch dazu beigetragen hat, dass ABBA in den späten Jahren einfach nicht mehr so am Puls der Zeit waren.

    4. Mein persönlicher Favorit, da sie für mich am strahlendsten, klarsten und vor allen Dingen gefühlvollsten klingt. Auch hier gibt es ein Video. Von 1979, über den Ort bin ich mir nicht sicher.

    https://www.youtube.com/watch?v=UEEbjHbUdoM

    Als ich diese Version zum ersten Mal gehört habe, war als Ort "Milwaukee" angegeben. Das YouTube-Video unter https://www.youtube.com/watch?v=Knjv2XXSA_8 (dieselbe Aufnahme) bestätigt das.

    Der Song gefällt mir sehr gut. Wegen seiner einfachen Struktur und der Länge von 2:50 erinnert er sehr an Songs aus den frühen ABBA-Jahren. Durch die Verbindung von folkloristischen Anklängen (die wiederum an "Arrival" erinnern) mit dem gemeinsamen Gesang von Agnetha und Frida ist er aber auch ziemlich einzigartig und stellt somit eine durchaus kreative Erweiterung des ABBA-Katalogs dar.

    I Can Be That Woman

    Der Schlussteil ab ca 2.30 gehört für mich mit zum Schönsten, was ABBA je produziert haben und daher ist das Lied an die Spitze meiner Wertung.

    Das geht mir ganz genauso. Gerade diesen Teil habe ich mir inzwischen schon mehrfach hintereinander mit totaler Begeisterung angehört. Allerdings hat das in meinem Fall - wie hier berichtet - leider auch den Beigeschmack, dass ich mir den Song in einer etwas umorganisierten und leicht verlängerten Version wünsche. Läge eine solche Version vor, würde diese bei mir sicher ganz weit oben stehen.


    Ich finde es selbst irgendwie etwas seltsam, dass ich einen Song nicht wie üblich von Anfang an hören möchte, sondern lieber erst im Mittelteil einsteige.

    1. Keep An Eye On Dan

    2. Don’t Shut Me Down

    3. I Still Have Faith In You

    4. When You Danced With Me

    5. Just A Notion

    6. No Doubt About It

    7. I Can Be That Woman

    8. Little Things

    9. Ode To Freedom

    10. Bumblebee


    Die Plätze 1-3 sowie 5-8 liegen bei meiner Wertung jeweils sehr dicht beieinander. Bei den Plätzen 5-7 ist es mir besonders schwergefallen, eine Rangfolge festzulegen, da diese Songs nach meiner Punkteauszählung eigentlich gleichauf sind. Ausschlaggebend für die Sortierung war daher in diesen Fällen mein spontaner Eindruck beim erstmaligen Hören.

    Weißt Du, musikalisch verstehe ich Dich da sehr gut. Aber hätte das zum Text gepaßt? [...] Zum Text, finde ich, paßt die Musik, so wie sie ist, sehr gut.

    Da gebe ich Dir durchaus recht. Den Text müsste man in dem Fall sicherlich noch anpassen. Für mich steht aber immer an erster Stelle, wie mich ein Song in rein musikalischer Hinsicht (inkl. der gesanglichen Darbietung) berührt. Mit dem Text befasse ich mich erst beim dritten oder vierten Hören.


    Björn und Benny betonen ja selbst, dass immer zuerst die Musik (die Melodie) da ist und erst im Anschluss ein dazu passender Text entworfen wird. Mir ist allerdings auch klar, dass das Arrangement, was später erarbeitet wird, sich wiederum nach dem Text richtet, d.h. im weiteren Entstehungsprozess eines Werks greifen letztlich doch beide Aspekte (also die musikalische und die textliche Ausarbeitung) wieder ineinander.


    Meine Wahrnehmung wäre vielleicht auch anders gewesen, wenn ich mir zuerst den Text durchgelesen und dann den Song gehört hätte. Aber so werden die meisten hier im Forum kaum vorgegangen sein.

    Den Song, den Du beschreibst, gibt es schon. Der heißt "Bridge over troubled water" und ist auch sensationell gut. Aber nicht von ABBA. 8)

    Ja, das ist auch so ein Ohrwurm, an den ich interessanterweise in den letzten Monaten auch immer mal wieder denken musste, obwohl ich den Song schon lange nicht mehr gehört habe (hatte auch den Titel gar nicht mehr im Kopf). Und in der Tat bildet er einige Charakteristiken ab, die ich mir bei "I Can Be That Woman" noch gewünscht hätte.

    Zu "I Can Be That Woman":


    Hierzu hatte ich ja bereits angemerkt, dass mich dieser Song beim ersten Hören noch nicht überzeugt hat. Ich habe mich gefragt, warum er von den meisten hier spontan so überaus positiv wahrgenommen wurde und mir das nicht in diesem Maße gelungen ist. Ich erkläre mir dies inzwischen u.a. so, dass ich beim ersten Hören des Songs einen anderen Verlauf erwartet hatte. Zum Phänomen der nicht erfüllten Erwartungshaltung hat Scotty ja einiges geschrieben. In meinem konkreten Fall war das so: Ich wartete immer auf Höhepunkte, eine Steigerung in der Orchestrierung und einen pompöseren Schlussteil, so wie es ihn z.B. bei "I've Been Waiting For You" gibt. Aber das blieb leider aus. Daher war ich schon etwas enttäuscht.


    Nachdem ich den Song ein paar Mal gehört habe, hatte ich jedoch heute wie aus heiterem Himmel einen Ohrwurm. Ich musste immer wieder an die Sequenz ab 3:25 denken, wenn die Backing-Vocals mit "Not the one I could've been" einsetzen. Das harmoniert einfach traumhaft mit Agnethas Solo-Gesang und erzeugte bei mir den Wunsch, speziell den zweiten Teil des Songs (ab ca. 2:30) mehrfach hintereinander zu hören. Diese letzten 90 Sekunden des Songs kommen insgesamt wesentlich glanzvoller daher als der doch recht stille und langatmige erste Teil.


    Mein persönliches Fazit: An der gesanglichen Interpretation Agnethas gibt es absolut nichts auszusetzen. Die ist wie immer ausgezeichnet. Auch die Melodie ist wunderschön und das gemächliche Tempo ist absolut passend. Aber mir würde der Song noch deutlich besser gefallen, wenn man ihn anders arrangiert hätte (mit Steigerungen von Strophe zu Strophe) und er etwa 30 bis 40 Sekunden länger wäre. Beispielsweise verstehe ich nicht, warum der Refrain erst nach der zweiten und nicht schon nach der ersten Strophe einsetzt. Ich würde den Refrain gerne dreimal innerhalb des Songs hören, also schon nach der ersten Strophe. Die zweite Strophe wäre in meiner Fantasie-Version dann bereits so eindrucksvoll arrangiert wie in der veröffentlichten Version die dritte. Und die dritte Strophe sowie eine erneute Wiederholung des Refrains hätte man dann noch einmal etwas prunkvoller gestalten können und auf diese Weise einen fantastischen Abschluss gehabt.

    Die Häufigkeit, dass das Album beim mehrfach wiederholten Hören bei vielen als "besser" empfunden wird als beim Ersthören, ist für mich ein eindeutiges Indiz für eine verstärkt überhöhte Erwartungshaltung beim Ersthören des Albums

    [...]

    Generell ist zu diesem "verbesserten" Hören des Albums nach wiederholtem Hören zu sagen, dass es für alle, bei denen sich das so einstellt, eine großartige Sache ist und die Freude an diesem wunderbaren Anlass noch vergrößert....

    Eine mögliche Erklärung dafür, warum ein Song bei wiederholtem Hören positiver beurteilt wird, liefert auch der sogenannte Mere-Exposure-Effekt.

    Jetzt sind alle Titel auch in besserer Qualität auf YouTube verfügbar:


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    Dort kann man (inzwischen) das komplette Album hören. ;)

    Meine CD-Ausgaben (Limited CD Box + Jewel Box) hatte ich bei Saturn vorbestellt und habe heute eine Mail bekommen, dass sich die Auslieferung verzögern wird. ;(


    Von daher vielen Dank für den Link! So kann ich das Album immerhin schon hören :) , obwohl die Qualität aufgrund der starken Komprimierung unterirdisch ist :( . Bei den YouTube-Videos auf dem ABBA-Kanal ist sie um WELTEN besser.


    • "When You Danced With Me" gefällt mir sehr gut, erinnert mich allerdings auch sehr an "Arrival" und "Dum Dum Diddle" wegen der sehr ähnlichen folkloristischen Anklänge.
    • "Little Things" wirkt tatsächlich sehr kitschig - noch extremer als "I Have A Dream". Dennoch gefällt mir "Little Things" deutlich besser.
    • "Keep An Eye On Dan" trifft absolut meinen Geschmack. Ich liebe Mystery. Wenn ich eine Rangliste der Album-Songs erstellen müsste, läge er definitiv auf einem der ersten drei Plätze.
    • "No Doubt About It" ist eine schöne, flotte Nummer, aber irgendetwas scheint zu fehlen. Das Niveau von "Hole In Your Soul" wird nicht ganz erreicht.

    Was die anderen drei neuen Songs betrifft, ist meine Meinungsbildung noch nicht ganz abgeschlossen. Spontan haben sie mich noch nicht ganz überzeugt. Vielleicht ändert sich hierzu meine Einstellung nach häufigerem Hören aber noch.

    Wer ist blos auf die Idee gekommen die 4. Motivwiederholung gegen den Songtext auszutauschen...die Idee ist ja schon nobelpreiverdächtig...(Sarkasmus aus!)

    Beim abgedruckten Songtext der Single "Don't Shut Me Down" ist mir übrigens aufgefallen, dass mitten im letzten Absatz noch einmal die Zeile "I'm not the same this time around" abgedruckt ist, die hier gar nicht hingehört. Ist das bei Euch auch so?