Beiträge von sascha

    Ich behaupte mal wieder ein bisschen das gegenteil von dem was ich oben schrieb:


    Die spanische Version von Dancing Queen hat natürlich eine Strophe mehr als die englische Version. Liegt vielleicht daran, das sie das Lied komplett neu aufgenommen haben und nicht den englischen Backingtrack genommen haben. Außerdem waren Benny und Björn ja bei den Aufnahmen teilweise ja nicht dabei, vielleicht haben sie nicht gemerkt, was Tretow, Agnetha und Frida gemacht habe.

    Hej,


    ich denke, das die veröffentlichte Version von Dancing Queen, die komplete Version ist. ABBA haben ja oft lange an Stücken gearbeitet, so daß es verschiedene Versionen gab. Und manchmal im laufe der Aufnahmen einige Strophen weggefallen sind, weil sie für ABBA nicht funktioniert haben, wie zum Beispiel auch bei "On and on and on", von dem es ja die Video -Version gibt, die eine Strophe mehr hat, als die Version auf Super Trouper. Und ich finde, das die Version auf Super Trouper "runder" ist.


    Die spanische Version von Dancing Queen, ist nicht wie du meinst, die komplette Version, sonder sie hat nur die Textzeilen in spanisch, die du meinst.


    Von I do, I do, I do gibt es in der Tat eine längere Version, die auf einem Sampler in Südamerika erschienen ist, inzwischen auch auf Bootlegs. Diese Version war oder ist die folge eine Fehlpressung, die aber erst aufgefallen ist, als der Sampler schon draußen war.

    Ich glaube auch nicht, das es dazu ein offizieles Video gibt. Vielleicht wurde nur eine Szene in einem Film etc. mit dem Lied unterlegt.


    Ich denke auch nicht, dass es zu "When dreamers close there eyes" ein Video gibt. "When dreamers...." ist eine Version von "Like an angel.." für die englische Version von "ABBAcadabra.


    Nein, zu Andante, Andante gab es kein Video, aber es war ürsprünglich für ABBA meets Dick Cavett geplant.

    da bin ich mir nicht so sicher. Agnetha hat ja 85 in einem Interview gesagt, das es für sie okay sei ein neues ABBA-Album aufzunehmen. Während Frida ja 1987 einen Brief veröffentlicht hat, in dem sie mitteilt, das sie ihre musikalisch Karriere für beendet hält. Nach zu lesen unter anderem in "On speaking terms´"

    Wir hatten so ein ähnliches thema ja schon mal.


    Ich denke schon, das ABBA ihr kreatives Potential ausgeschöpft haben. Ich denke, sie hätten vielleicht zusammen Jazz oder Musical machen können, aber im Pop haben sie alles gemacht.


    Chess hat ja nichts mehr mit ABBA zu tun.


    Und auch wenn ich es schon mal gesagt haben, ABBA haben sich ja nicht getrennt, sonder haben sich aufgelöst. Trennung setzt einen bewußten Prozess vorraus und den hat es bei ABBA nicht gegeben. Vielleicht ist das der einzige Fehler, den sie gemacht haben.

    Doch das kann ich mir schon vorstellen. Aber dafür bist du glaube ich zu jungen :wink: . Ich denke, das es in den 70ern kein Haushalt in Deutschland gab, in dem es nicht mindestens eine James Last LP (!) gab.

    Hej,


    was ich an dieser ganzen Diskussion nicht verstehe, ist dass Ihr eine Situation beurteilt, an der Ihr überhaupt nicht teilgenommen habt.


    Keiner von Euch war bei Mamma Mia in Stockholm und kann daher nicht wissen, ob Agnetha Frida gegrüßt hat oder nicht. Es gab ja einen Promi-Bereich, der nicht einsehbar war. Vielleicht haben Agnetha und Frida da miteinander geredet?


    Mir ist es inzwischen völlig egal ob Agnetha und Frida sich hassen oder nicht ( gehasst haben) , ob sie noch miteinander reden oder nicht, weil das mich überhaupt nichts angeht und auch nichts mit mir zutun hat. Sollen sie doch machen was sie wollen.

    Ich finde, dass die ganze Sendung eine reine Werbesendung für Mamma Mia! war. Leider gab es nicht, wie angekündigt, Hintergründe zu den Chartplazierungen etc.
    Daher habe ich mich über die Sendung geärgert und nicht bis zum Ende geguckt.


    Andante, Andante war halt einfach keine Single.

    Also, das kommt für mich immer auf die Cover-Version an. Wenn es eine tolle Version ist, finde ich das okay. Und die Frage ist ja auch, was habe ich zu erst gehört.


    Ich habe zum Beispiel "Love will tear us apart" von Paul Young zu erst gehört ( ich mag das Lied sehr) ,später erst die original Version ( ich weiß leider nicht mehr von wem die ist) und finde beide Versionen sehr gut.


    Ich finde Cover-Versionen dann gut, wenn der Künstler etwas eigenes daraus macht, damit den Lieder ein neues, anders Leben geben. Zum Beispiel, die "The winner takes it all" Version von Tommy Körberg finde ich absolut klasse, er hat dem Lied ein anderes Leben gegeben. Während ich die Version eine reinen Coverband langweilig finde. Warum soll ich mir etwas anhören, was so klingt, wie das Original, aber nicht das Original ist?

    Aus "Hamlet III" ist übrigens "Lottis Schottis" geworden. Erschienen ist der Titel auf Bennys CD " Klinga mina klockor" aus dem Jahr 1987.

    Für mich gibt es nur eine Antwort:



    Es gibt/ gab so etwas wie ABBA nicht ohne Agnetha
    Es gibt / gab so etwas wie ABBA nicht ohne Björn
    Es gibt / gab so etwas wie ABBA nicht ohne Benny
    Es gibt / gab so etwas wie ABBA nicht ohne Anni-Frid

    Ich bin von dem neuen Album sehr enttäuscht- sprich mir gefällt das Album nicht wirklich. Es ist okay, aber nicht der Bringer. Mir klingt das Album zu zerissen und ich frage mich, was Marie mit diesem Album musikalisch ausdrücken will. Ich finde das Album klingt nicht wirklich wütend über ihre Krankheit, nicht wirklich traurig und verletzt durch die Krankheit und auch nicht wirklich freudig, nach dem sie eine zweite Chance bekommen hat. Für mich klingt vieles so, als ob sie wütend, traurig, fröhlich und so weiter wäre. Die Texte berühren mich nicht, ich finde sie oberflächlich und bemüht. Marie schreit mir auf diesem Album auch zu sehr, ich vermisse ihre Gesangsstimme. Das einzige Stück was mir ganz gut gefällt ist "The change". Ich glaube,das es insgesamt besser gewesen wäre, wenn sie die Texte in schwedisch gesungen hätte und sich insgesamt vielleicht noch ein bisschen mehr Zeit gelassen hätte. Mir ist das Album zu unharmonisch, damit meine ich nicht, das ich nur nette leichte Balladen erwarte habe. Ich mag es gerne, wenn es richtig kracht. Auch wenn es musikalisch richtig tiefseelig wird. Aber eben, wenn es das richtig wird. Auf diesem Album wirkt alles für mich unlebendig. Darum gefällt mir das Album leider nicht.
    Ich finde, das das Album "Den ständiga resan" viel mehr leben in sich hat.

    Es ist natürlich manchmal schwierig nach Jahren zu verstehen, warum Songs als Single erschienen sind und warum andere nicht. Ebenso, welcher Song A-Seite und welcher B-Seite wurde.


    Das einzige was ich nicht verstanden habe und was ich auch heute noch für eine falsche Entscheidung halte: das ABBA oder die Plattenfirma im Dezember 1980 nicht Happy New Year als Single weltweit veröffentlicht habe. Ich glaube es ist nur in Latein Amerika auf spanisch und in Portogal erschienen. Im März 1981 ist es noch in Australien als Single erschienen.


    Aber nun ja, ist ja schon so lange her...

    Kann ich nicht ganz nachvollziehen.


    Die Idee zu Mamma Mia hatte Björn nicht, sondern Catherine Johnson.


    Und Björn ( und natürlich auch Benny) ist es der verhindert, das Titel wie "Just like that" und ein schönes LIVE-Alben veröffentlicht werden.


    Und ich habe Björn mal in Stockholm getroffen und habe einen selten so langweiligen Menschen getroffen.

    Ich denke, schon das ABBA ansich einzigartig war und ist (ähnlich wie die Beatles etc.), denn wenn sie es nicht wären, hätten sie heute nicht den Erfolg, würde Universal nicht das viele Geld mit ABBA machen. Eine Gruppe, die es seit über zwanzig Jahren nicht mehr gibt und es trotzdem schafft mit sechs CDs/DVD in den deutschen Charts innerhalb eines Jahres zu sein, haltet ich schon für einzigartig. Also vom Erfolg her halte ich ABBA schon für einzigartig, aber in dem, wo es darum geht für Jungen und Alt das gleiche zu bedeuten, sozusagen generationsübergreifend zu sein, das sind ABBA nicht einzigartig.
    Wer je auf einem NENA Konzert war, wird sehen, das dort sowohl Kinder als auch deren Eltern dabei sind und die Lieder lauthals mitsingen.