An ein 10. Album glaube ich eigentlich nicht - es wäre zwar schön, aber ich glaube nicht, dass die vier noch einmal so eine Energieleistung vollbringen können wie in den letzten Jahren (sie werden ja nun mal nicht jünger).
Außerdem gibt es ja so eine schöne Parallelität mit Ludwig van Beethoven: ABBA haben 9 Studioalben herausgebracht, Beethoven hat 9 Sinfonien komponiert, Beethovens 9. endet mit dem Lied an die Freude, ABBAs 9. mit dem "Lied an die Freiheit" .
(Wobei ich mich natürlich auch gern eines Besseren belehren lasse)
Was allerdings durchaus vielleicht sinnvoll sein könnte, wäre, die beiden noch nicht fertiggestellten Songs (oder einen davon) zum Start der ABBAtar-Konzertserie herauszubringen.
In jedem Fall würde ich es begrüßen, wenn die beiden Lieder irgendwann noch herauskommen würden - es wäre m.E. doch eine zu große Verschwendung wertvollen Materials sonst
Beiträge von aphh
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Ich finde, dass gerade diese unfertigen Ausschnitte sehr interessant sind, sie geben nämlich u.a. einen sehr schönen Einblick in den Prozess der Entstehung der fertigen Songs. Der Ton ist hier eher von sekundärer Bedeutung. Ich erinnere mich daran, dass Pablo Picasso einmal beim Malen eines Bildes gefilmt wurde. Bei der Entstehung hat er einige Male bereits Gemaltes übermalt, sodass tatsächlich am Ende etwas anderes herauskam, als man zu einem bestimmten Zeitpunkt erwartet hätte.
Ganz ähnlich hier, man kann hier oftmals bei den Tonaufnahmen erahnen, in welche Richtung der Produktionsprozess hätte gehen können, wenn sich die vier nicht anders entschieden hätten.
Ein sehr schönes Beispiel (hier sogar für mehrere Versionen) hierfür kann man auch hier finden: From A Twinkling Star To A Passing Angel (Demo Medley)
Hier ist übrigens ein älteres "undeleted"-Video: Abba Undeleted (Medley)
Ähnliches auch hier: ABBA: Rarities - Rare Recordings (Real Chronology) -
Ich habe einen Faible für "Weltmusik" - besonders ausdrucksstark sind für mich die Stimmen bulgarischer Sängerinnen.
Ihre Singtechnik weicht sehr stark von der gängigen Singtechnik ab, die in Europa sonst gelehrt wird (die meisten Gesangslehrer würden bei dieser Singtechnik die Hände über dem Kopf zusammenschlagen).
Anbei nur fünf Beispiele (wer auf youtube sucht, wird sicherlich zahlreiche Funde machen):
- Eine Performance des bulgarischen Chors "Le Mystere de voix bulgares" - interessant ist hier auch ein kurzes Interview am Schluss mit der Leiterin. Dieses Chorensemble besteht aus Sängerinnen, die einem Brotberuf nachgehen, es ist also kein "Vollprofi-Ensemble". Gesungen wird hier in traditioneller Art - häufig sind es auch traditionelle Lieder, die allerdings in Chorsätze zeitgenössischer Komponist*innen gesetzt werden.
- Nun ein Beispiel eines Solo-Stücks: Pritouritze Planinata (ein traditionelles Lied) Die Aufnahme ist aus dem berühmten Album, das von Marcel Cellier herausgebracht wurde (Chor des bulgarischen Rundfunks). Die LP hatte zwar auch den Namen "Das Geheimnis der bulgarischen Stimmen", der Chor des vorher angeführten Beispiels ist aber ein anderer.
- Als Beispiel für die typische Form der bulgarischen Zweistimmigkeit, die bisweilen sogar mikrotonale Elemente hat (an einer Stelle 1:07 ist ein Intervall zu hören, das genau zwischen der großen und der kleinen Terz ist - und das gehört genau so (und ist nicht etwa unsauber gesungen, mag es für unsere Ohren auch eigenartig klingen). Bei diesem Arrangement sind zwei tradiotionelle Lieder aus der Shopske Region kombiniert worden , sodass das Stück für 2*2 Stimmen ausgelegt ist: Dve Shopske Dueta
- Als Kontrastprogramm ein Lied, das mit seinen Harmonien einen völlig anderen Charakter hat: Todoras Traum Polegnala e Todora
- Und zum Schluss die Stimme, die vielleicht in ferner Zukunft Außerirdische als allererste menschliche Stimme hören werden, die Aufnahme ist nämlich mit einer Voyager-Sonde in den Weltraum geschossen worden, die vor kurzer Zeit unser Sonnensystem verlassen hat: Valia Balkanska - Izlel E Delio Haidutin Dieses Lied handelt von einem Delyo, der während der Zeit der ottomanischen Besetzung Widerstandskämpfer war. -
Hmmh, merkwürdig, dass in diesem Thread so lange nichts mehr geschrieben wurde.
Meine Lieblingsperformance von Frida ist Why did it have to be me (live in Australien)Hier gibt sie dem Affen so richtig Zucker!
Wirklich schade für sie, dass ABBA verhältnismäßig wenig getourt sind - ich glaube nämlich, dass von den vieren Frida diejenige war, die die Live-Auftritte und den direkten Kontakt mit dem Publikum am meisten genossen hat.
Aber andererseits: Hätte die Gruppe mehr lange Live-Tourneen gemacht, wäre dies sicher zulasten der Entwicklung neuen Materials gegangen, und darunter hätte dann die Produktion der Songs im Studio gelitten. -
Na gut, zurück zum Thema, also zum Ausgangsvideo Are ABBA now tuning their vocals? Let's find out!
Was ich an dieser Analyse interessant finde, ist, dass sich Agnethas Stimme nicht nur toll anhört, sondern, dass hier ihre exzellente und präzise Singtechnik explizit nachgewiesen wird.
Übrigens: Über den Stimmumfang von Agnetha (von D3 bis Eb6) gibt es ebenfalls ein Video, und zwar hier: The Vocal Range of Agnetha Fältskog
Das sind immerhin etwa 3 Oktaven. -
Es gibt eine Ähnlichkeit zwischen I Do*5 und "From me to you" der Beatles
siehe https://www.youtube.com/watch?v=Lum1fSyN3IQ -
... Ich würde da gar keine Vergleiche anstellen. Jedenfalls höre ich beide sehr gern.
Ich auch. Ich habe aber irgendwo mal folgenden Vergleich gelesen (den man natürlich auch, wie so vieles, cum grano salis nehmen muss):
Wenn die Stimmen der beiden Getränke wären,
wäre Agnethas Stimme der prickelnde Champagner
und Fridas Stimme der körperreiche Rotwein.
Da kann man auch nicht sagen, was da besser ist. -
Für "Under Attack" stand mit Sicherheit "Elstree" von den Buggles aus dem Jahre 1980 Pate.
Hmmh, ich sehe (bzw. höre) da eher Ähnlichkeiten zu "Head over heels" (Der Refrain von "Elstree" erinnert mich an das Intro von "Head over heels")
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Vom gleichen youtuber gibt es übrigens auch noch eine Analyse eines Ausschnitts eines Live-Auftritts 1979 (auch gimme*3), allerdings mit nicht ganz so ausgefeilter Analysemethode (wie z.B. vocal pitch monitor):
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Hier sieht und hört man sehr schön: ABBA (und natürlich insbesondere Agnetha) waren auch live sehr gut!
Interessant ist vor allem die erste Hälfte (das, was er in der zweiten Hälfte erzählt, dürfte bei den meisten wohl schon bekannt sein) -
O, ich sehe, dass hier auch über "LIKE AN ANGEL PASSING THROUGH MY ROOM" debattiert wurde.
Ich kann durchaus verstehen, dass einige von diesem Lied irgendwie irritiert oder sogar getriggert sind.
Aber mir gefällt dieses Lied schon deshalb, weil es eben in dreierlei Beziehung "anders als die anderen" ist:
- das ziemlich minimalistische Arrangement in der Endfassung, was einen starken Gegensatz zu den meisten Songs darstellt
- das Lied hatte eine andere Entstehungsgeschichte als üblich: Ich habe an verschiedenen Stellen gelesen, gehört o.ä., dass normalerweise bei der Entstehung der Lieder erst die Melodie gemeinsam von Benny und Björn entwickelt wurde - dann ging Björn daran, einen passenden Text zu finden. Hier war es aber so, dass sich Björn von dem irischen Lied "Twinkle twinkle little star" inspirieren ließ, und daraus (also auch aus dem Text) entstand dann eine neue Melodie. Zu dieser Melodie fand dann Björn wiederum einen neuen Text. Es ist meiner Meinung nach darum wenig verwunderlich, dass dieses Lied schon deshalb einen anderen Charakter hat als viele andere.
- Das Lied ist (zumindest nach meinem Empfinden) von der Melodie her kein Popsong, sondern ein Kunstlied (in der Qualität von Schöpfungen von Komponisten der Klassik und Romantik). Kein Wunder, dass dieses Lied auch (klassisch arrangiert) gern von Sängerinnen wie Anne Sofie von Otter oder Sissel Kyrkjebø gesungen wird.
Nun scheint es ja so zu sein, dass sowohl Benny als auch Björn nicht sehr glücklich über die Endfassung des Liedes sind - aber es ist m.E. nicht ungewöhnlich, dass Autoren oft die strengsten Richter in eigener Sache sind.
Ich hingegen meine: Das Lied hat insbesondere durch seine Kunstlied-Qualität und seiner Alleinstellungsmerkmale einen besonderen Wert. Die beiden Autoren haben dadurch die Spannbreite ihrer Produktionen für ABBA erweitert. Darum lautet mein Urteil: Alles richtig gemacht! -
So wie es aussieht ist diese Meilenstein bei SWR 1 leider nicht mehr vorhanden. ...
Vielleicht könnte man es mit der wayback-machine versuchen (aber nur mit viel Glück)
- man geht zu https://archive.org/web/
- man gibt dort https://www.ardmediathek.de ein
- Nun kommt das Problem: Man müsste genau wissen, wann genau diese Radiodokumentation erschienen ist bzw. hochgeladen wurde, wenn man erst einmal bei https://web.archive.org/web/*/https://www.ardmediathek.de ist
- Dann könnte man den Snapshot wählen, der diesem Zeitpunkt am nächsten ist (bzw. man nimmt den 1. Terminus post quem)
- Wenn man sehr viel Glück hat, ist die Dokumentation dort noch gespeichert (aber wirklich nur dann, denn es ist oft leider nicht alles gespeichert).
Das ist aber nur so eine Idee - ich will jetzt niemanden dazu verleiten, ewig lange nach einer Stecknadel zu suchen, die überdies möglicherweise noch nicht einmal im Heuhaufen verborgen ist -
Durch Zufall habe ich eine ganze Reihe ABBA-Covers auf einer Orgel gefunden: https://www.youtube.com/user/Principal45. Wenn meine Recherche richtig ist, ist principal45 Organist der St.Patricks Church in Manchester und heißt Stephen Mann.
Auf dem Kanal sind natürlich vor allem klassische Stücke, aber eben auch eine Reihe von ABBA-Covers. Da es keinen entsprechenden geordneten „Unterkanal“ gibt, anbei alle Links, die ich finden konnte (keine Garantie für Vollständigkeit)
Gimme, Gimme, Gimme https://www.youtube.com/watch?v=I8unH4U1K7g
Chiquitita https://www.youtube.com/watch?v=vVhp8k2Zvhc
Waterloo https://www.youtube.com/watch?v=FJrvBV9ene0
I do*5 https://www.youtube.com/watch?v=VnIXJHAQkjA
Dancing Queen https://www.youtube.com/watch?v=X1zz_gPMzTY
Super Trouper https://www.youtube.com/watch?v=jSgV_ikxVh8
S.O.S https://www.youtube.com/watch?v=22j_18XjXIc
Honey,Honey https://www.youtube.com/watch?v=KGmB_WDte70
Money*3 https://www.youtube.com/watch?v=3ibx1Hd3-4g
The Winner takes it all https://www.youtube.com/watch?v=4gNy3mCnZwA
Happy New Year https://www.youtube.com/watch?v=2NhzJ-TIJWM
One of Us https://www.youtube.com/watch?v=k0qYM_ImjCI
Angeleyes https://www.youtube.com/watch?v=B8H4b5XPHA8
Arrival https://www.youtube.com/watch?v=lAaEU2YReYs
Lay all your love on me https://www.youtube.com/watch?v=GGEF_rsIwAk
On an on and on https://www.youtube.com/watch?v=neHnz6mOens
I wonder https://www.youtube.com/watch?v=sbMx0UeWxxA
I have a dream https://www.youtube.com/watch?v=xa95IJtMopY
The day before you came https://www.youtube.com/watch?v=qu53xgFswKY
Fernando https://www.youtube.com/watch?v=bLD90-0qe8Q
Summer Night City https://www.youtube.com/watch?v=wcJE3GrHFpQ
Ring, Ring https://www.youtube.com/watch?v=YtPHd3p6D8I
So long https://www.youtube.com/watch?v=zu9-UcLf2RY
Eagle https://www.youtube.com/watch?v=p5-BFBAXLis
Thank you for the music https://www.youtube.com/watch?v=yyAJfcbyYxE
Voulez vous https://www.youtube.com/watch?v=gzemGLCTUJQ
Take a chance on me https://www.youtube.com/watch?v=Zqffs_FWxtc
Mamma Mia https://www.youtube.com/watch?v=lFze2z0dZ80
Lovelight https://www.youtube.com/watch?v=_qhUPtlqQks
The Name of the game https://www.youtube.com/watch?v=9xWEZwJR_Og
Knowing me, knowing you https://www.youtube.com/watch?v=Q9lzGVyD6So
The visitors https://www.youtube.com/watch?v=7qtZg_ele04
Does your mother know https://www.youtube.com/watch?v=MYuJ8YTblHM
Our last summer https://www.youtube.com/watch?v=TNOam7fl5ew
The way old friends do https://www.youtube.com/watch?v=sM2Q80DdpjA
Under attack https://www.youtube.com/watch?v=OJIKTgkkTig
Das letzte und neueste Video (under attack) zeigt ein anderes Manual als alle anderen – ich vermute, dass vorher die Orgel umgebaut wurde.
Aus Voyage ist (noch?) kein Song dabei.
Diese Interpretationen mögen zwar nicht jedermanns Geschmack sein, auch mir gefällt auch nicht alles zu 100 Prozent, aber: Hut ab vor der Arbeit, die sich der Organist gemacht hat!
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Es handelt sich um das Lied DOROGOI DLINNOYOU, ....
Beginnen wir in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts........Damals wurde der Song geschrieben von BORIS FOMIN mit den Lyrics von KONSTANTIN PODREVSKIJ und er wurde damals im alten Russland berühmt gemacht durch die Sängerin TAMARA TSERETELI, die das Lied im Jahre 1925 aufgenommen hat....
Hier diese Originalaufnahme von TAMARA TSERETELI aus dem Jahre 1925 ...
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zwar off topic, aber m.E. doch interessant genug, es hier zu posten:
Die Sängerin Tamara Tsereteli wurde in der Nähe von Kutaisi (Georgien) geboren. Aus diesem Gebiet (Imeretien) stammt auch der bekannte georgische Dichter und Politiker Akaki Tsereteli, der u.a. den Text des bekanntesten georgischen Liedes überhaupt geschrieben hat (Suliko) - die Melodie dazu hat dann auf seine Bitte hin seine Cousine Varinka komponiert.
Es gibt übrigens tatsächlich verwandtschaftliche Beziehungen - der entsprechende Wikipedia-Artikel bestätigt meine Vermutung (https://en.wikipedia.org/wiki/Tsereteli#Notable_members, vergleiche mit den Lebensdaten in https://en.wikipedia.org/wiki/Tamara_Tsereteli) -
Es gibt einige, denen "Bumblebee" langweilig vorkommt - ich gehöre aber nicht zu denen, die pausenlos nach "Action" verlangen, um zufrieden zu sein.
Mir gefällt dieses Lied gerade deshalb, WEIL es so ruhig und so "meditativ" herüberkommt.
Und vor allem: Mir gefällt das Lied, weil hinter diesem Lied auch eine Botschaft steckt: Seid achtsam zur Umwelt - sonst verschwinden die für uns nützlichen Insekten! -
Haben Dudelsäcke in der schwedischen Volksmusik auch irgend eine Tradition?
Ja, Dudelsäcke haben durchaus eine Tradition in der schwedischen Musik - früher vor allem in der Militärmusik. Mehr findet man zum Thema auf folgendem Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedische_Sackpfeife
Es ist überhaupt ein weitverbreiteter Irrtum, dass Dudelsäcke nur in Schottland eine Rolle in der Musik spielen - diese Instrumente sind nur in fast ganz Europa (außer in Schottland) - aus welchen Gründen auch immer - zurückgedrängt worden und nicht mehr so präsent.
So gibt es in Frankreich zumindest eine Region, die Auvergne, in der die Dudelsackmusik in Form der Cabrette eine Rolle spielt (https://de.wikipedia.org/wiki/Cabrette),
in Galizien (eine spanische Region nördlich von Portugal) gibt es die Gaita (https://de.wikipedia.org/wiki/Galicische_Gaita),
in der Region in England, die an Schottland südlich angrenzt gibt es meines Wissens die Smallpipes (https://en.wikipedia.org/wiki/Northumbrian_smallpipes),
In Osteuropa gibt es zahlreiche Dudelsack-Varianten, z.B. die Dudy (siehe https://pl.wikipedia.org/wiki/Dudy, leider habe ich hier nur einen polnischsprachigen Artikel gefunden für Polen, Slowakei etc.)
In Bulgarien gibt es die Gajda (https://de.wikipedia.org/wiki/Gajda_(Sackpfeife)).
Man wird mit Sicherheit noch mehr Dudelsackvarianten finden, wenn man intensiv sucht.
Darum ist es auch kaum besonders erstaunlich, dass auch Schweden über eine entsprechende Tradition verfügt.
(Ich hatte mich extra für die Beantwortung dieser Frage registriert - na ja, vielleicht poste ich ja demnächst auch mal mehr )