Beiträge von rpbt

    1. Bei "skrupellose Geschäftsfrau" fällt mir immer als erstes Heidi Klum ein. Die Frau hat auf mich eine Ausstrahlung wie ein offenstehender Gefrierschrank. Gruselig.


    2. Ein Star, der seine Lieder selbst schreibt bzw Stars, die... selbst schreiben, hebt sich schon sehr wesentlich von der Masse der Austauschbaren ab. Großer Bonuspunkt.


    Muß mir doch mal ein paar Lieder von ihr anhören, ich kenne so auf Anhieb gar nichts von ihr.


    Rupert

    Ooh ja - One Way Wind... das habe ich auch damals mehrmals auf Kassette aufgenommen.

    Das Lied fällt aber für mich in die Kategorie von Musik, wo ich mir heute denke: "Oh je - das hat mir ja mal gefallen? Wie peinlich, das ist ja Musik für Zwölfjährige. Aber na gut, damals war ich zwölf..."


    Rupert

    Who f***ing cares?


    "A" ist ein Album, und "A+" ist ein Album.

    Das eine seit zehn Jahren bekannt, das andere neu. Neu arrangiert.

    Dem einen gefällt dies, dem anderen jenes besser.

    Einer findet es gut, der andere schlecht, daß die Lieder neu arrangiert wurden.

    Lassen wir doch jedem Tierchen sein Pläsierchen.

    Agnetha sagt, ihr gefallen die Lieder in der alten und der neuen Form; und wir haben keinen Anhalt dafür, daß sie das nicht auch wirklich meint.

    Und wenn ihr die Lieder gefallen und sie Erfolg damit hat, dann wird es Agnetha gut gehen, und das freut mich.


    Rupert

    "Voyage" läuft bei mir derzeit im Autoradio, und ich finde es toll. So angenehme, zeitlos gute Musik, gesungen von unseren beiden Göttinnen. Ich habe nichts zu meckern.


    Rupert

    Na, wenn kleine Bäume auf einmal Fische sind, dann ist das doch ein überdeutlicher Hinweis auf die nahende Klimakatastrophe, die bekanntlich in den Weltuntergang führen wird, außer wir zahlen ganz viel Geld an Leute, die alles wieder gut machen, auch wenn keiner weiß, wie... ;)

    Was die anderen 1971 gemacht haben, haben die Beatles 1969 gemacht;

    wWas die anderen 1969 gemacht haben, haben die Beatles 1967 gemacht;

    was die anderen 1967 gemacht haben, haben die Beatles 1965 gemacht.


    Jedes Album wieder etwas völlig Neues und Unerwartetes - dabei hätten sie es sich so leicht machen und zehn Jahre Beatmusik spielen können.


    Die Beatles haben Entwicklungen angestoßen vom Symphonic Rock über Heavy Metal bis zum Progressive Rock; in dem Buch, wo ABBA ein Kapitel wären und Modern Talking eine Fußnote, wären die Beatles ein eigener Band.


    Und das alles haben sie im Alter zwischen 18 und 30 geleistet. Das finde ich immer wieder Irrsinn.


    Rupert

    Mir ist es offen gestanden total egal, ob Agnetha mehr oder weniger Tonträger als Paul McCartney, Ike Hüftgold oder Vicky Leandros verkauft.

    Willkommen im Club - abgesehen davon bin ich Agnetha natürlich für viele Jahrzehnte Musik dankbar und wünsche ihr jeden Erfolg und alle Freude des Lebens.


    Rupert

    Also sagt mal --- der armen Frida bleibt ja nichts erspart! Warum muß ein Mensch, dem so viele Millionen Menschen auf der Welt dankbar sind und alles Gute wünschen, so viele Nackenschläge abkriegen??


    Rupert :(

    Aber solche Statements von Möchtegern-Kritikern, die noch nicht einmal richtig die deutsche Sprache beherrschen, und die mit solch übergriffigen Statements über ihre Rolle als Redaktions-Praktikant hinauskommen wollen, indem sie ihrer Profilierungs-Sucht selbstverliebt alles unterordnen und ihr völliges Unwissen und ihre Antipathie als eine ernstzunehmende Kritik verkaufen wollen, sind einfach nur..... MÜLL.....


    DAS ist "würdelos", lieber "jmb"................Ein Wort, das aus Deiner Feder wie Hohn klingt.....

    Gut gesagt.


    Rupert

    Na ja, die haben auch eine Zusammenstellung der "10 besten und schlimmsten Lieder" von ABBA versammelt, und da sind Lieder wie Super Trouper, Kisses of Fire, Mamma Mia und Dance (While the music...) unter den "schlimmsten" - da ist wohl jemand ebenso Anti wie ich Fan bin. Also wie sagte schon mein alter Sangesbruder Troubadix: "Barbaren! Wüstlinge! Wildschweine!"


    Rupert

    Beides sehr interessant und gut.


    "Mama" Cass Elliot kann man nie zuviel hören - eine großartige Sängerin, da tut es mir wirklich immer wieder leid, daß das Leben es nicht gut mit ihr meinte.


    Elton Johns "Nikita" ist ein spannendes Zeitdokument; erstmal finde ich den Sänger in seinem roten Rolls-Royce-Cabrio in der trostlosen Militärlandschaft ausgesprochen lustig, dann schmachtet er unter all den jungen Soldaten gerade die einzige Soldatin an, obwohl Nikita im Russischen EINDEUTIG ein Männername ist - offiziell hat er erst Jahre später zugegeben, daß er schwul ist. Sicher mache ich als Hetero mir nur eine sehr unvollkommene Vorstellung davon, wie schwer ein solches Leben - Scheinwerferlicht einerseits, Versteckspiel andererseits - über Jahrzehnte gewesen sein muß.


    Rupert