Beiträge von Frank.

    Eine offizielle Bestätigung ist das nicht.


    Im Text ist es lediglich die Beschreibung einer Darstellerin, die sich vorstellen könnte, das....


    Die Überschrift ist wohl reines Clickbaiting.


    Aber wie gesagt: möglich ist alles...

    Na ja, wer diesen Erfolg hat ist sicher nicht absolut unfähig.

    Sie schreibt und produziert ja einen Teil Ihrer Songs selbst.


    Ich bin kein Fan, aber es gibt einige Songs, die ich sehr gerne höre.

    Und das hat nichts damit zu tun, daß ich ein Mann bin...😀


    Und wenn nur Männer drauf abfahren: sind dann die ganzen weiblichen Fans in Wirklichkeit Männer und haben sich nur noch nicht geoutet oder wissen gar nicht, daß sie eigentlich Männer im Körper einer Frau sind?😂


    Unter exzessiven Lebensstil verstehe ich persönlich auch was anderes.

    Sie hat viel Geld gemacht und lebt halt teilweise entsprechend.

    Halte ich für völlig normal.

    Mir gefiel das "Shine" Album wesentlich besser als das" Something going on " Werk.


    Das 2. Album habe ich als wesentlich melodischer und eingängiger wahrgenommen.


    Die zwei neuen alten Songs passen stilistisch gut in das " Shine" Album.

    Sie gefallen mir aber auch nicht so sehr und ich vermisse sie auch nicht.


    Jetzt 2x gehört und mehr brauche ich da auch nicht.

    Hallo Scotty,


    ich bin weit davon entfernt auch nur annähernd ein Experte für Performance Capture / Motion Capture zu sein.


    Ich habe zur Premiere von Voyage mal ein Video gesehen - leider finde ich es nicht mehr - wo das genau erklärt wurde. Gerade auch der Unterschied zu schon bekannten Umsetzungen uns der Bewegungsherausforderung.


    Wenn ich mich richtig erinnere die Art der Bewegung entscheidend.


    Eine Person, die geht oder mit den Armen grüßt, den Kopf bewegt etc. ist etwas völlig anderes als eine Person ( oder gleich vier), die sich schnell in z.T. unterschiedliche Richtungen bewegen und wo auch diese Bewegungen untereinander synchronisiert werden müssen.


    Bzgl. der Entfernung hast Du sicher recht. Das ist so gewollt im die noch vorhandenen Unzulänglichkeiten ein wenig zu kaschieren.


    Ich bin mir sicher, daß die Technik sehr schnell große Fortschritte machen wird.


    Als technisch interessierter freue ich mich schon darauf.

    Teleny hat mit der Bewegung völlig recht.

    Die beiden Umsetzungen kann man technisch nicht vergleichen.


    Bewegung in Kombination mit Mimik, Gestik ist die größte denkbare technische Herausforderung bei der Umsetzung von digitalen Kopien.


    Bei statischen (= stehen, sitzen etc.) digitalen Kopien wo "nur" Mimik, Gestik nachgebildet werden müssen, ist der Rechenaufwand - und damit die Anzahl der Rechenoperationen - je Sek. deutlich geringer.


    Entsprechend höher, wenn zu Mimik, Gestik noch Ganzkörper Bewegungen kommen -mit entsprechenden technischen Herausforderungen.


    Und es müssen bei ABBA nicht nur 1 Person, sondern 4 Personen incl. Instrumente abgebildet werden.


    Hinzu kommt, daß das menschliche Auge bei Bewegungen sehr sensibel auf Unschärfe reagiert.


    Nicht umsonst wird bei Voyage mit vielen Lichteffekten gearbeitet.


    Die technische Herausforderung ist daher bei ABBA um ein vielfaches größer als bei Teresa.


    Ich habe Voyage 2x besucht und vor Ort wirkt das ganze schon wesentlich authentischer als im TV.

    Im TV fehlt einfach der Hintergrund, wo mit Licht, Spiegeln etc. das ein oder andere kaschiert werden kann.


    Sind die Abbatare zu 💯 lebensecht?

    Nein, natürlich nicht - aber schon sehr nah dran.


    Nach Stand der Technik geht es nicht besser als bei Voyage -das ist State of the Art. Immer unter der Berücksichtigung der Faktoren Bewegung, mehrere Personen.


    Bin persönlich sehr gespannt, was die technische Zukunft da noch bringt.

    Die Beatles maßlos überschätzt, Queen ein wuchernder Witz, Rolling Stones, Beach Boys u.s.w. und spätestens wenn Michael Jackson, King of was?, die Karten auch noch mischt bin ich raus.

    Da kann ich Dir nur 100% zustimmen. Freue mich, das ich nicht der einzige bin, der das so sieht.

    Bzgl. ABBA Verklärung hast Du auch einen gewissen Punkt.
    Aktuell ist auch bei mir eine Übersättigung eingetreten und das "Waterloo" Jubiläum - Na ja, da hätte man dann besser gar nichts machen sollen als so obskure Piano Momente etc.


    Aber zum Glück ja alles Geschmacksache....

    Ich sehe es nicht so negativ.


    Zum einen besteht für jedern ABBA ggf. die Möglichkeit rechtlich / testamentarisch zu bestimmen wie mit dem künstlerischen Werken umgegangen werden soll, zum anderen kann ich mir vorstellen, dass jeder ABBA die Chancen / Risiken kennt und sich im Projektverlauf intensiv damit auseinander gesetzt hat.


    Letztlich haben alle vier dem Projekt in Kenntnis aller Umstände zugestimmt und wenn Ludvig jetzt schon über Doubles spricht, scheint auch diese Veränderungsmöglichkeit " über den Tod hinaus" keinen der vier zu stören.


    Und das erscheint mir als das wichtigste.

    Was mich etwas irritiert: Agnetha macht ein Remix-Album und steigt in vielen Ländern in die Top 10. Andere, weitaus aktivere Künstlerinnen schaffen dies, mit neuen, Werken nicht mehr. Und leider wird hier, gerade in dieser Gruppe, nur Neid verbreitet.

    Wer verbreitet hier Neid - auf wen oder was auch immer?


    Auch wenn mir persönlich A+ auch nach mehrmaligem anhören nicht gefällt, gönne ich Agnetha jeden Erfolg mit dem Album.


    Ich muss aber nicht alles bejubeln was mich aus dem großen und vielfältigen ABBA Universum erreicht, wenn es mir nicht gefällt.


    Wenn es anderen gefällt - Wunderbar.


    Was hat das alles mit Neid zu tun?

    Immer interessant, wie unterschiedlich die Songs wahrgenommen werden.


    The Visitors habe ich schon immer gern gehört - gerade weil es musikalisch gelungen ist, die Bedrohungsatmosphäre so einfühlsam umzusetzen. Dazu der passende Text - fast perfekter Song.


    The Day before you came & Should I laugh or cry sind für mich perfekt, ABBA Klassiker und fehlen bei keiner Hörsession.


    Dagegen mag ich I let the music speak rein gar nicht - ist ggf. ein schöner Musicalsong, aber auf einem Pop Album deplatziert.


    Freue mich wie Bolle auf die Half Speed Pressung. Die Sound Qualität war bei den bisherigen Half Speed Editionen immer TOP.

    Na ja, Groenalund sieht ABBA ja als Vorbild und will das Vorbild musikalisch mit eigenen Elementen weiterentwickelen und bezieht sich permanent auf ABBA ( Janne Schäfer, Coverbild, Cover Song etc.)


    Das setzt natürlich voraus, dass man das Vorbild zunächst mal "nachbauen" kann - und außer dem imho wirklich catchy Refrain von I"m Sorry, i love you" konnte ich da bisher nichts entsprechendes entdecken.



    Aber hier soll es um ja Marty Fischer gehen - und er hat das ABBA Konzept verstanden und ansprechend umgesetzt.