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Ich mag das Lied überhaupt nicht, zusammen mit 2 anderen. Hat mehr damit zu tun, dass Tdbyc ziemlich synthetisch minimalistisch arrangiert ist und dann noch Fridas quälender Klagegesang dazwischen. Entweder komplett Agnetha Solo oder ein paar gemeinsame Zeilen im Duett, da es keinen TextRefrain als solchen gibt.
Textlich interpretiere ich nicht zuviel in diesem Song hinein.
Für mich ist es eine aufgezählte eintönige routinierte Tagesagenda, ein monotones Leben bis er in ihr Leben trat. Nun ist er weg (warum auch immer) und sie kehrt wieder in diesem langweiligen ihr überdrüssigen gewohnten Tagesablauf zurück.
Ich habe mir das ESC-Video angeschaut sowie die beiden oben erwähnten großen Hits von ihr. Und ich stelle fest (MEIN Eindruck, MEINE Meinung):
1. Beim ESC 1966 (also mit Ende 20) war sie eine schöne junge Frau.
2. Die Lieder (die ich irgendwann in den 70ern im Radio gehört hatte) sind heute noch genau so grauenhaft, wie ich sie in Erinnerung hatte. Diese seifige Orchesterbegleitung und die Texte, die nur aus verstaubtesten Platitüden bestehen - entsetzlich.
3. Ihre Stimme ist okay, Technik und Handwerk, äh Mundwerk sind gut; aber so besonders finde ich sie nicht.
Mit den Leistungen von Olivia Newton-John, oder gar von Judith Durham, würde ich diese Musik keinesfalls auf eine Stufe stellen. Sorry.
Rupert
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Keine Ahnung wie man überhaupt auf die Idee kommt Margot Eskens mit Olivia und Jasmin zu vergleichen, beurteilen und abzuwägen, ob man auf eine Stufe stellen kann. Man sich so auf Grundlage dessen eine Meinung bilden möchte. Das funktioniert nicht. Weder im Bezug auf äußerlich, noch textmäßig, noch musikalisch, noch zeitlich. Agnetha und Nena oder Vanessa Mai vergleichen geht auch nicht. Dagegen kann man Beatrice Egli, Helene Fischer und Vanessa Mai eher vergleichen und sich eine Meinung bilden.
Margot Eskens sang in den frühen 50ern/60ern den damals modernen deutschen Schlager mit ihrem äußerlichen Style der damals hießigen Entstehungszeit ihrer Schlagerlieder. Diese wurden in den 1950ern und 60ern mit der damals vorhandenen Technik gesungen, aufgenommen und auf die musikalischen Vorlieben der damaligen Zielgruppe in den 1950ern zugeschnitten. So wie meine Großmutter mit Ü90 noch heute die deutschen Schlagerhits ihrer jungen Jahre in den 50ern mit den "verstaubten Platitüden" und den musikalischen Arrangements gerne hört. Sie hat ihre Jugend im 2. Weltkrieg verbringen müssen, daher mochte man in der Nachkriegszeit der 50er Jahre eben gerne diese "grauenhaften" Schlager-Texte und sah schmalzige Heile-Welt-Heimatfilme ohne Morde und ohne Action an. Mit Liedern von Olivia Newton John dagegen kann meine Großmutter sehr wahrscheinlich nichts anfangen. Das ist ganz normal, daher ist eine neutrale Beurteilung zwischen den musikalischen Interpreten nicht möglich.
1962 (?) sang Cornelia Froboess "Zwei kleine Italiener". Den Text hat damals niemand gestört und das Lied war sogar beim ESC. Würde heutzutage jemand so einen Schlager texten wäre der Aufschrei groß und würde wegen Rassismus sofort boykottiert werden. Heute ist es eben ein anderer Zeitgeist und Wertevorstellung als damals 1962, deswegen nicht miteinander vergleichbar.
Hast du dich den Alben chronologisch genähert? Erst Ring, Ring, dann Waterloo usw.?
Oder rückwärts? The Visitors zuerst?
Hast du die Alben nach und nach gekauft? Oder alle auf einmal?
Mitte der 90er waren das zuerst Abba Gold dann kam More Abba Gold, danach folgten Waterloo, Abba, Ring Ring, Arrival, The Album, Voulez vous, Super Trouper und wesentlich später vervollständigte The visitors (weil mit dem Album war/ werde ich nicht so richtig Freund).
Es waren alles Einzelkäufe vom gesparten Taschengeld oder als einzelnes Geschenk (Geburtstag, Weihnachten). Die Songs der gewünschten CD wurden ausschnittmäßig von mir vorab bei Müller in deren damals riesigen CD Abteilung probegehört. CD für gut befunden und gekauft oder als Geschenkwunsch an Familienangehörige geäußert.
Irgendwie war es damals im Analog-Offline-Zeitalter schön so: Man musste warten, dafür freute man sich umso mehr, wenn man es endlich hatte.
Ein fantastisches Album mit dem bekannten Helikopter Cover. Abba haben hier ihren typischen zeitlosen, unverkennbaren Sound. Man spürt, dass sie (noch) Freude an der "Arbeit" hatten, Kreativtät hatten,sie sich um jeden Song bemühten und es innerhalb der Gruppe gut lief.
Vom locker, beschwingten "When I kissed the teacher" zu den Klassikern "Dancing Queen", "Money,money,money" über die traumhafte Ballade "My love,my life" bis hin zum instrumentalen "Arrival" - alles tolle Lieder und alles drauf. Auch das sog Füllmaterial ist durchaus hörenswert und passt perfekt zum Album.
Es gibt für mich absolut nichts, was ich an diesem Album kritisieren könnte.
Arrival zählt zusammen mit Voulez vous zu meinen Lieblingsalben von Abba.
Ich dachte wir könnten hier mal alle Fernsehauftritte von ABBA über die Jahre sammeln. Vielleicht gibt es so einen Therad bereits und ich habe ihn nur nicht gefunden.
Dick Cavett Meets ABBA ist aus dem April 1981 (Vielleicht kennt jemand das genauere Datum).
Am 11. Dezember 1982 war ihr letzter Fernsehauftritt (wenn man den 1986 nicht mitrechnet) in The Late Late Breakfast Show.
Kennt ihr die Daten von noch mehr Fernsehauftritten?
Hier kann man nach Auftritt-Jahr selektieren und dann die genauen Details der Auftritte, Videodrehs von Abba sowie Auftritte in ihrer Solozeit einsehen.
Aufgrund meines Alters habe ich erst seit Anfang 90er Abba auf dem Schirm und da waren all die Abba Alben schon veröffentlicht. Insofern sehe ich es evtl etwas anders, als jemand der damals Schritt für Schritt die Neuveröffentlichungen miterlebt hat.
Insgesamt ist The album bei mir nicht unter den Top3 aller Alben. Liegt vermutlich daran, dass der frühere lockere Sound wie bei Arrival nicht mehr so gegeben war, Abba auf dem Musicaltrip waren, die ausgefeilten Arrangements vom Voulez vous Album noch nicht durchdrangen und dazu die Songs in ihrer Dauer länger waren. Die beiden letzten Punkte waren der Grund warum ich dieses Album schließlich lange Zeit etwas blass fand. Ich besuche hin wieder gerne Musicals, aber Popgruppe Abba und Mini-Musical geht für mich nicht so zusammen.
Hervorheben möchte ich: Take a chance on me, Thank you for the music, The name of the game und Move on.
Ich warte sehnlichst auf ein Album mit Livekonzert von 1977. Finde die 77er Konzerte irgendwie attraktiver leichter und lockerer vorgetragen im Vergleich zu 1979. Und die Setlist enthielt diese tollen Lieder:
- When I kissed the teacher
- So long
- I've been waiting for you
- I am an A
- Mamma mia
- That's me
- Dancing Queen, gefällt mir 77 besser als 79
- Mini Musical
Zur Abba Sammlung gehört iwie ein Konzert-Exemplar der 1977 Tour. Den Kinofilm kann man nicht als solches zählen, da nicht alle Songs enthalten und manche werden ständig unterbrochen oder nur halb gezeigt. Ich wurde so enttäuscht von dem Film: Ein von mir sehnlichst erhofftes Abba Interview gab es nie zu sehen. Stattdessen bekam man einen eagle clip mit abba im Lift zu sehen, danach Abba abfliegen und einen ins Studio hastenden Reporter.
Anlass würde es geben: die Tour 77 erfolgte vor 45Jahre.
Auch die Band Queen konnten ihre Studioaufnahmen nicht 1:1 auf der Bühne musikalisch wiedergeben. Wird bei Bohemian Rhapsody am deutlichsten: beim sehr klassischen Teil sind sie nicht auf der Bühne, erscheinen jedoch im darauffolgenden Rockpart. Darauf bezogen sollte es bei Abba kein Thema sein evtl die 77er Tour als Album trotzdem zu veröffentlichen.
Ich denke man will mehr die neue Voyage Show in London promoten und die Aufmerksamkeit der Leute dorthin lenken.
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Wahnsinn, Agnetha! Was für eine natürliche, wunderschöne Frau, auch im fortgeschrittenen Alter. Frida ist etwas gewöhnungsbedürftig mit ihren weißen Haaren und der Brille. Man sieht, dass sie körperlich etwas mitgenommen ist.
Aber insgesamt wirken die 4 fit. Wenn ich bedenke, dass mein Vater mit 58Jahren einen Schlaganfall hatte und sich seitdem körperlich und geistig kaum davon erholt...
Beide Ladies in wollweiß gekleidet, steht ihnen sehr gut. Auch die beiden Herren machen einen sehr guten Eindruck.
Alle 4 scheinen glücklich und es ist traumhaft sie so miteinander, nebeneinander - wie früher - offiziell sehen zu können.
Allen die heute und die nächste Zeit in London sind um die Show zu sehen wünsche ich unvergessliche Momente und wunderbare Eindrücke. Genießt jede Sekunde!
Ich bin auf ein neues Abba- Buch von C. M. Palm gestolpert, welches anlässlich zum 50. Abbajubiläum im Delius Klasing Verlag Mitte September 22 erscheinen soll.
Mein Vater bekam 2021 ein Queen Buch, welches ebenfalls im Delius Klasing Verlag erschien, geschenkt. Es ist sehr übersichtlich und schön aufgemacht mit vielen für ihn unbekannten Details, obwohl er der totale Queen Fan ist. Muss jedoch bzgl der Abba Ausgabe nichts heißen.
Sollte das wirklich wieder eine Album Box sein und nur um Voyage erweitert, bin ich raus.
Ich habe die Single collection Box (Blechdose) zum 25. Abba Jubiläum und die Studio recordings box. Finde beide sehr schön und seit Beschenkungen mein voller Stolz. Von daher wäre eine erneute Album Box für mich nicht von Belang.
Mir gefällt Money money money sehr gut. Es hat Variete/Kabarett-Elemente und das Video dazu finde ich klasse. Bei mir prägte sich der Clip besonders ein, aufgrund der Szenen: Frida singend wunderschön im Halbschatten mit Hut, das wegschieben der gefächerten Geldscheine mit roten Nagellack, eine stufenweise gezoomte Agnetha die so dem Zuschauer immer näher kommt....
Dazu der Text: Eine Frau,die hart arbeitet um die Rechnungen bezahlen zu können und natürlich den Wunsch hegt, sich einen reichen Mann zu "angeln". Dabei stellt sie sich das Leben als Reiche vor. Sie fragt sich jedoch, wenn sie einen noch nicht vergebenen reichen Mann finden würde, weshalb er sie mögen sollte bzw würde er sie vermutlich nicht mögen.
Die TV-Auftritte mit den Charleston Kostüme, ganz im Stil der 1920/30er Jahre - eine brilliante Idee. Mal was anderes.
Leider wird Money, money, money im Fernsehen v.a. bei Geld-Beiträge verwendet, ist beim Programmzappen auch schon mal bei einer Trashsendung zufällig aufgefallen.
Bei Mamma mia fällt mir die Realityshow "Frauentausch" ein obwohl es die A-Teens Version ist. Ein Fan dieser TV Formate bin ich nicht.
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Alle 4 sind auf ihre eigene Weise toll und innerhalb der Gruppe unersetzbar (gewesen).
Natürlich liegt der Haupt-Augenmerk auf Agnetha und Frida als Sängerinnen der Gruppe. In meiner Jugend lag Frida hauchdünn vor Agnetha. Weil Frida gern tanzte und somit die Aktivere war, ich mich in meinen jugendlichen Jahren am Besten mit ihr identifizieren konnte (Haarfarbe, Frisur, Figur, lackierte Fingernägel).
Ev. ist es halt der falsche Vergleich: Concert vs. Digitales Konzert. Es wird eine neue Unterhaltungsform geschaffen. Es soll in der Arena auch Boxen geben, wo man in einem Raum mit ca. 12 Personen eine private Abba-Party feiern kann. Auch mal was neues.
Wievel Improvisation gibt es eigentlich in Grosskonzerten wrklich? Da ist doch alles durchgeplant, und die paar Worte zu den Fans machen ja die Spontaneität auch nicht aus. Nur weil die Fans z.B. einen Song wünschen können, ist dies doch nicht wirklich ein spontanes Elemnt.
Man kann die Interaktion auch so sehen, wenn man sich die Abba Konzertmitschnitte von 1977 und 79 anschaut, dass in der Abbatar-Show keine Frida auf der Bühne ist, die von Fans dankbar Blumensträußchen entgegennimmt, kein Björn und keine Agnetha den Fans lächelnd ihre Hand reichen während des Konzerts, kein Benny schwitzend am Klavier rockt, keine Agnetha nach hinten geht um zu trinken,.... Oder allgemein auch kleine "Pannen" passieren: Einsatz zum singen verpasst, falsch getanzt, Ton anders gesungen, Text falsch gesungen oder vergessen, ein umgekippter Mikrofonständer usw.
Eben all das was Menschen ausmacht.
Eventuell sollte man es nicht als typisches Konzert sehen, sondern viel mehr als ein eigenes Showgenre. Als eine Abbatare-Konzertshow oder ein Abbatare-Showkonzept-in-Konzertform definieren.
Doch, Baab, ich hatte diese Thematik hier schon mal angesprochen, das ist allerdings schon Jahre her, als das Projekt erstmals angekündigt wurde......Zuletzt wurde diese Thematik nicht mehr behandelt
Ich weiss, dass diese pietätischen Bedenken oft mit Hinweisen auf die "tolle zu erwartende Show" abgetan werden, aber ich habe dazu eine etwas differenzierte Meinung und ich bin da, so denke ich, auch bei weitem nicht der Einzige..
Auch dass ABBA diese Show noch selbst begleitet und aus der Taufe gehoben haben und dies noch selbst entschieden haben im Gegensatz zu einigen anderen verstorbenen Künstlern lässt mich bei dieser Meinung, denn keiner von ABBA kann wissen, was später noch damit gemacht wird......Da können auch bestehende Verträge oder Nachlassregelungen nichts daran ändern......Da sollte man sich gar nichts vormachen
Ich hab hier vor Jahren schon mal solch ein Beispiel von Teresa Teng gepostet um zu dokumentieren, was ich meine, denn gerade wenn eine Künstlerin davon betroffen ist, die einem besonders am Herzen liegt, finde ich das schwierig...........
Damals wurde Teresa in einer japanischen Fernsehshow wieder lebendig mit einer zwar anderen Technik, als dies bei der ABBA-Avatar-Show sein wird, aber in einer vom emotionalen und gesellschaftlichen Standpunkt absolut vergleichbaren Situation..........Es ist dabei ergreifend, wie den Leuten die Augen feucht werden, weil sie ihr Idol so wieder sehen können, aber mir als jemand, der Teresa als Künstlerin für ihr Lebenswerk verehrt, gibt das immer einen "Stich ins Herz", wenn sie am Schluss wieder verschwindet und ich frage mich dann, ob Teresa das so recht gewesen wäre, ob sie das so gewollt hätte.
Wenn ich mir dann eine Situation vorstelle in einer ABBA-Avatar-Show, wenn vielleicht eine(r) nicht mehr da ist und sich dann die Aufmerksamkeit der ganzen Zuschauer besonders auf diese(n) konzentriert, vielleicht noch mit einem Raunen im Publikum, dann finde ich das creepy
Mit dieser Technik kann man alles machen........Der Willkür und einem evtl. späteren Missbrauch ist da immer Tür und Tor geöffnet und ich habe mich von Anfang an gefragt, ob ABBA da nicht die Büchse der Pandora geöffnet haben....
Und es hat ja bereits solche Fälle gegeben, etwa mit Whitney Houstion, wo Veranstalter ein Hologramm von ihr gezeigt haben, wofür sie dann von den Verwandten Whitney's verklagt wurden, weil dort gewisse Pietätsgründe verletzt worden seien, aber ohne Erfolg...
Diese damalige japanische Sendung mit Teresa's Hologramm wurde durchaus respektvoll gemacht, ohne die Verletzung irgendwelcher Pietäten, und es ist wirklich ergrerifend, das so zu sehen, aber es gibt eben auch andere Beispiele.....
Es wäre vielleicht etwas Anderes, wenn es keine Bildaufnahmen von diesen Künstlern geben würde, so wie das vor Jahrzehnten der Fall war.......aber heute haben wir genug Möglichkeiten, unsere "Helden", wer immer das auch ist, auch in echten und realen Aufnahmen zu sehen.....
Ich weiss, wir sind heute in einer "größer-höher-schneller-weiter-Gesellschaft", wo alles nach dem nächsten Meilenstein, der nächsten Sensation, dem nächsten Meisterwerk giert und wo man in einer Event-Gesellschaft gerne alles mitnehmen möchte, was geht.........aber ich frage mich dann: Brauch ich das ?.........Brauch ich diese 90 oder 120 Minuten voller Excitement ?............Ist mir das real Existierende nicht genug ?...........Gibt es für jeden Spaß und jedes Highlight auch immer die gesellschaftliche Absolution ?
Diese Holo-/Avatar-Aufnahme von Teresa ist zwar sehr, sehr schön........aber ich sehe lieber jene Aufnahmen, wo sie ganz real ist und zum Schluss nicht verschwindet.........denn dafür ist Teresa mir einfach als Künstlerin viel zu wichtig und dafür bedeutet sie mir als Künstlerin einfach viel zuviel.....
Und bei der ABBA-Avatar-Show sind es eben nicht Agnetha, Frida, Benny und Björn, die da auf der Bühne stehen, sondern es sind wie gesagt nur "Bits und Bytes"
Wohlgemerkt......ich will niemandem die Freude an diesem Ereignis vermiesen und ich wünsche auch jedem, der sich das anschaut ein wunderschönes Erlebnis dabei,...........aber ich sehe es eben persönlich nun einmal nicht nur aus dem Blickwinkel des Erlebnis-Events, sondern habe da auch meine anderen Gedanken dazu
Hier nochmal als Beispiel diese japanische Sendung mit dem Hologramm/Avatar von Teresa Teng
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Ich
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Ich weiß leider nicht mehr bei welchem Radiosender ich einen Bericht im November 21 gehört habe zur Abba-Avatarshow.
Jedenfalls sagte der Berichterstatter, das Abba damit neue Türen öffnet aber andererseits sei es auch mit Vorsicht zu sehen, da wir in einer Zeit leben in der zunehmend Algorithmen, künstliche Intelligenz unser Leben beeinflussen und indirekt bestimmen. In Zukunft kann die künstliche Intelligenz mit Hilfe der Allgorithmen automatisch neue Abba Lieder kreiren mit dem Gesang von A&A anhand der schon vorliegenden Daten. So können synthetisch neue Abba Lieder entstehen im Namen von Abba. Die Avatare Show dementsprechend anzupassen sei kein großer Aufwand, da das Show-Grundgerüst (Bewegung,Mimik,Gestik) von A&b&b&a bereits angelegt ist.
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