Beiträge von benjamin

    Wenn man googelt. findet man ein paar Rezensionen des Films, in der Regel eher wenig euphorisch.


    Z.B. Stern online deutlich positiv, Spiegel online eher negativ


    Nicht ganz passend zum Thread, aber dennoch: ein wunderschönes Angeleyes Cover - die Version für MM 2:


    https://www.youtube.com/watch?…4&list=RDwVb5nvHiPa4&t=19 (live) oder
    https://www.youtube.com/watch?v=0UGhZ2pb6ec



    Generelle finde ich es schade, dass die Songs in Mamma Mia sich so eng an den Abba Originalen orientieren - TDBYC ist fast schon die Ausnahme

    Ich habe mir heute die CD gekauft. Klar: Einem "echten" Abba-fan schmerzen gewisse Stimmen durchaus. Nichts desto trotz machen die Songs Spass.


    Mein Favorit, nicht nur vom Song her, sondern auch von der Interpretation: TDBYC. Eine echt schöne Interpretation.


    Positiv überrascht war ich von Kisses of fire, der vom Song her nicht zu meinen Abba-Fovoriten gehört (das Orginal spiegelt die Disco Zeit und ist "überprdoduziert").


    Für ev. weiter vorhandene Highlights muss ich die Songs noch mehr hören...

    Sehr schlechte Besprechttps://inews.co.uk/culture/chess-english-national-opera-review-coliseum-alexandra-burke/hungen von Chess in der britischen Presse


    https://www.theguardian.com/st…r-musical-london-coliseum



    https://inews.co.uk/culture/ch…coliseum-alexandra-burke/


    Es gibt auch gute Kritiken.


    Frage: Worin unterscheidet sich eigentlich die aktuelle Chess-Version inhaltlich vom 1980er Orginal? Von den Songs her kommt einfach Someone elses Story dazu

    Der Erwartungsdruck auf die Vier ist auf jeden Fall enorm - was wenn der Song nicht so virtuos ist? Eingängig? Von dort her glaube ich, dass der Song sehr hohe "Standards" erfüllen wird. Ohne einen wirklich guten Song würde diese Art des Comebacks keinen Sinn machen.


    Man bedenke: Das Risiko den Nimbus zu verlieren ist enorm!

    Also ich finde es zuerst einmal toll, dass Abba durch Avatars einer neuen Generation zugänglich wird.


    Klar: Als Hardcore-Fan hätte ich andere Prioritäten. Ein Comeback im eigentlichen Sinne - das wäre wirklich falsch. Aber ich würde es sehr schätzen, wenn z.B. vier Lieblingssongs der vier Mitglieder neu aufnehmen würde (ohne Video, TV-Auftritte oder dergleichen, einfach zum zeigen, dass man sich weiter entwickelt hat und Abba mehr ist als seichter Pop - hier gehört TDBYC dazu.)

    Was denkt ihr? Was für ein Song wird in der TV-Sendung gespielt? Gemäss Björn passt der Song zu seinem Statement an der Konferenz. Mir kommen zwei Songs in den Sinn:


    1) As good as new
    2) Money, Money, Money


    Ich tippe auf Money, Money. Björn meinte ja, dass die Medien Informationen verfälscht darstellen, nur um die Klicks zu erhöhen. Zudem ist der Song in der Live-Version verspielter als die Studie-Version - die meisten Zuschauer dürften die Live-Version ja nicht kennen.


    Schade finde ich, dass für die Avatare nicht die Live-Tournee 1977 als Vorlage genommen wurde. Agnetha und Frida sehen "besser" aus als auf der 1979er Tour - auch die Kostüme finde ich orignineller.

    Welche Songs gefallen Euch eigentlich am besten?


    So nach dem ersten Hören finde Chess, Somone elses Story, Mountain Duet und "natürlich" TDBYC am "besten". Und: zu meiner grossen Überraschung bin ich von My love, my life völlig begeistert. Das Abba-Orginal ist für mich überproduziert.


    Eigentlich gibt es nur einen Song, der irgendwie nicht aufgeht, d.h. sich nicht auf das Piano übertragen lässt: Happy New Year


    Das Album anzuhören ist irgendwie irritierend: Irgendwie hinten im Kopf höre ich immer die Stimmen von Agnetha, Frida, Elaine Page usw. :)

    2019 soll ja die virtuelle Tour starten, wie Benny in aktuellen Interviews sagte. Dazu gehört eine Live-Band, Tänzer etc. Wie muss sich eigentlich den Gesang vorstellen? Werden da die Stimmen von den Live-Mitschnitten genommen? Oder...

    Das ist schon eine sehr gute Klangqualität. Einige Sachen haben mich auch wirklich überrascht. The day before you came ist für mich eines der Highlights. Wenn ich hier an das Original denke, das ja eigentlich nur von Computer und Agnethas Stimme lebt, so hat er es hier unglaublich interpretiert. Aber gerade die Solosachen von ihm gefalle mir ausgesprochen gut.



    Ich habe das Album noch nicht erhalten. Am meisten gespannt bin ich auf "The day before you ...". Wenn mich jemand vor dem Erscheinen des Albums gefragt hätte, ob das Lied "Klaviertauglich" ist, hätte ich klar nein gesagt.


    Im Kontext gefragt: Weshalb hat es eigentlich "Someone elses Story" nicht auf die Orginal-Chess-CD geschafft? Ich habe den Song erst dank Internetforen und YouTube kennengelernt.

    Wobei ich jetzt sagen muss, dass ich auch auf dem Live-Album viele Lieder gefunden habe, die sich auch Live nahezu perfekt und brillant anhören wie zum Beispiel „SOS“, ,,,,„Gimme, Gomme, Gimme“…….“Chiquitita“…….“Thank you for the music“……“I’m still alive“ …….um nur mal einige zu nennen………die klingen auch live absolut perfekt für mich..

    Genau das sehe ich auch so. Natürlich: Bei einigen Songs könnten die Stimmen dominanter sein (insb. bei the way old friends do). Aber die grosse Mehrheit der Songs sind perfekte Live-Darbietungen.

    Natürlich war dies möglich. Ich kenne etliche Live-Mitschnitte die noch viel älter sind (1969, 1972) und um Längen besser als das vorliegende Werk klingen.


    Wie bereits gesagt, die beiden ABBA Damen sind stimmlich absolut überzeugend, es liegt lediglich an der miserablen Tontechnik.


    Natürlich war dies möglich. Ich kenne etliche Live-Mitschnitte die noch viel älter sind (1969, 1972) und um Längen besser als das vorliegende Werk klingen.


    Wie bereits gesagt, die beiden ABBA Damen sind stimmlich absolut überzeugend, es liegt lediglich an der miserablen Tontechnik.


    Ev. tönen andere, "alte" Live-Mitschnitte einfach deshalb besser, weil sie nachbearbeitet wurden. Ich finds cool, ein ganzes Konzert ohne Nachbearbeitung zu haben. Auch wenn die Höhen der Stimmen manchmal etwas tief sind. Ich frage mich z.B. bei The way old friends do, ob Agnetha wirklich mit so "tiefer" Stimmlage gesungen hat oder ob es an der Aufnahmetechnik liegt.

    Man hört doch klar heraus, dass Agnetha und Frida wirklich singen können. Das ist das positive für mich. Sicherlich: Die Stimmen könnten bei einigen Songs dominanter sein, doch war dies mit der damaligen Technik überhaupt möglich? All diejenigen, welche über den Klang enttäuscht sind: denkt an den technologischen Entwicklungssprung seither. Wie hört sich denn z.B. ein Live Album von Madonna an?


    Zwiespältig bin ich bei "The way old friends do": Das Arrangement gefällt mir sehr gut - es kommt schon fast a-cappella daher. Allerdings gibt es fast keinen Kontrast zwischen Agnethas und Fridas Stimmen. In der Live-Version auf dem Super Trouper-Album kommt zuerst Frida, dann Agnetha mit einem deutlichen Kontrast. Auf der Live-CD bin ich nicht einmal sicher, ob der zweite Einsatz wirklich von Agnetha stammt.


    Mein absoluter Lieblingssong: As good as new. Wenn jemand zweifelt, ob Agnetha wirklich gut singen kann, sollte diesen Song hören.

    Ich glaube, die "Alterung" der Stimmen liegt einfach an der damaligen Aufnahmetechnik. Agnethas Stimme hört sich bei vielen Songs eher "tief" an. Man denke, dass die Technologie anno dazumal weit weniger weit war.

    Hey, vielen dank für die Rezension. wirklich spannend zu lesen. Bin gespannt, wie ich die Songs empfinde. Auf die schnelle kann ich dir nur zustimmen. Die Ausnahme bildet die Beurteilung von Dancing Queen: Irgendwie kommt der Song deutlich weniger gut rüber als die Studioversion, insbesondere die Stimmen. Mein vorläufiger Favorit: As good as new. Richtig funky, nicht überproduziert wie auf dem Album. Ebenso If I Wasnt for the ...