Beiträge von Heiner

    Irgendwie bilden TMNY und "The Name Of The Game" für mich eine Einheit, auch wenn sie ursprünglich auf verschiedenen Alben erschienen. Jedenfalls ist folgerichtig heute "The Name Of The Game" mein ABBA-Ohrwurm des Tages.

    Bei beiden faszinieren mich übrigens die gegenläufigen Gesangsparts in den Refrains. Ein interessantes und anspruchsvolles Stilmittel, welches man nicht allzu häufig in Popsongs findet.

    "Keep An Eye On Dan" fiele mir da noch ein.


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    Ich habe mich ja bislang hier aus der Diskussion rausgehalten. Mich wundert es auch nicht, dass es hier im Agnetha-Bereich des Forums zu einem solchen Ergebnis kommt.


    Aus Agnethas Soloschaffen gefällt mir das Album "My Colouring Book" ausgesprochen gut, und es gehört auch heute noch zu den Alben, welche ich gerne und komplett mal auf den Ohren habe. Die 80er waren noch sehr nahe an ABBA. "Wrap Your Arms Around Me", "The Heat is on", sowie einige wirklich starke Stücke von "Eyes of a Woman" und "I stand alone" haben mich quasi in der Nach-ABBA-Zeit wirklich abgeholt.


    Alles andere, die Vor-ABBA-Zeit und vor allem "A" (2013) und vermutlich auch "A+" ist mir persönlich nicht ausdrucksstark genug, zu schlagerhaft, zu belanglos, meist einfach langweilig.


    (Off-Topic: So geht es mir übrigens auch bei Fridas Soloprojekten. Die 80er bieten mir einige gute Einzelstücke, das emotional stärkste Album bleibt für mich "Djupa Andetag". Im Gegensatz zu Angetha war mit Frida zwar oft nicht langweilig, sondern eher zu 'experimentell'.)


    Mein aktueller Eindruck allerdings zum bisher gehörten von "A+": Für mich nicht notwendig. Hauptkritik auch von mir an dem missglückten "I should have follow...". Während die 2013-Version wirklich gut war, auch und gerade in der Live-Performance sehr vom gleichberechtigten Duett (Lyric-Talk) zwischen Garry und Agnetha lebt, ist nach meinem Empfinden gerade der Refrain "Dancefloor dust never quite settles ..." Garrys eigentliche zweite Stimme plötzlich viel zu präsent, was irgendwie schade für das komplette Stück ist. Abgesehen vom billig wirkenden Synsthesizer-Sound hat der Titel und die eigentlich im Text transportierte Story an Strahlkraft verloren. Ich werde mir das Album, so wie auch 2013 sicher mal im Stream anhören, vermutlich wird es aber auch dabei bleiben.


    Fazit: Wenn hier tatsächlich Forenstimmen gezählt werden, mein Eindruck ist weder positiv, noch unentschlossen (leider).

    Bin ratlos😳. Heute sollte der ABBA Film auch im Cinemaxx Göttingen starten.

    Nun steht seit heute! nichts mehr davon im Programm. Vorverkauf bzw.Reservierung waren nicht möglich...

    Jetzt weiß ich auch warum😯

    Ist das in anderen Städten/ Kinos auch so🤔

    Leider war das in Göttingen tatsächlich nie geplant. Ich hatte schon im August per Mail im Cinemaxx nachgefragt und nur die Info erhalten, dass es leider in Göttingen nicht laufen würde. In der Tat, sehr Schade! :sleeping:


    Etwas trostlos hier bei uns, im Dreilländer-Eck NDS, HESSEN, NRW. 8)

    Mein Song des Tages ist heute "Why" von Annie Lennox. Sie war im Juni Überraschungsgast auf der Bühne bei Brandi Carlile, einer Sängerin, die ich bisher nicht wirklich wahrgenommen hatte (nicht verwandt mit Belinda Carlile). Brandi tauchte auch kürzlich bei einer Pink Show zu einem gemeinsamen Tribute mit "Nothing compares to you" auf.


    Annie Lennox wird in diesem Jahr übrigens auch schon 69. Und sie ist nach wie vor eine phänomenale Frau.


    Von diesem Gastauftritt hier habe ich bislang leider nur private Mobile-Clips auf YouTube gefunden, auch wenn auf der Bühne Profis filmen.


    Gänsehaut pur der Augenblick, wohl auch für alle auf der Bühne, als Annie anfängt zu singen:


    "How many times do I have to try to tell you ..."


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    Aber das kannst du doch noch nicht sagen. Nach und nach rücken die Kinos erst damit raus.

    Mmmhh, bei uns in der Nähe wären nur Cinemaxx Kinos. Und auf deren Seite gibt es bereits eine Übersicht. Aber vielleicht wird die Liste dort tatsächlich noch länger.


    https://www.cinemaxx.de/film/abba-the-movie-fan-event

    den kennt ja kein Schwein. Sorry ist doch wahr. Was für Stricke ausser in ein paar unbedeutenden Serien hat der schon gerissen?

    Eben, warum sollten denn Enkel sowas überhaupt fragen? Meine verdutzte Antwort wäre auch nur: "Den kennt heute kein Mensch mehr, der ist heute bedeutungslos.", und die Diskussion wäre beendet.

    Immer, wenn ich den Film bisher, nun mit dem Wissen um die Vergangenheit von Hughes gesehen habe, konnte ich ABBA, die Musik und die Backstage Berichte recht gut von dieser dämlichen Rahmenhandlung trennen. Schon damals 1977 (ich 12*, DDR) fand wohl die Mehrzahl der Kinobesucher dieses Hinterhergehetze eines trotteligen Reporters nur nervig. Und dieses Anbaggern auf der Psycho-Couch und diverse Traumszenen, ... naja, eigentlich hat man auch da mehr auf ABBA geachtet.

    Selbst beim Anschauen alter "Hey Dad!" Folgen könnte ich heute Hughes kriminelle Geheimnisse ganz gut von den Gags des Scripts trennen. Ich mochte "Hey Dad!" damals ja nicht wegen dieses Dads, sondern weil es in den 80ern insgesamt einfach witzig war. In der Streaming-Neuzeit hatte ich allerdings nie mehr wirklich das Bedürfnis, auch Alf interessiert mich nicht mehr.


    Zurück zum Thema. In meiner Nähe gibt es tatsächlich kein Kino, welches sich an diesem Fan Event beteiligt. Erbärmlich. :sleeping:

    Ich greife mal einen Hör-Tipp der ABBATalker auf. Die Anglo/Celtic/American Progressive Rock Band mit dem progressiven Bandnamen "Zebras don't smoke" hat während des Corona-Lockdowns mal eben an einem progressiven ABBA-Coveralbum gearbeitet und dieses 2020 veröffentlicht: "Don't Mention the Swedes"!


    Zumindest für Fans solcher Rock-Cover ist das vielleicht recht spannend. Interessant ist auf alle Fälle die Titelauswahl und der Schwerpunkt auf unbekanntere ABBA-Titel. Dabei ist auch eine Version von "Get on the Carousel", die ich durchaus recht gelungen finde.



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    "Hello, Hello! Turn your radio on! ..." Auch nach über 30 Jahren immer noch grandios! Die Shakespears Sisters, hier in einem grandiosen Finale live im Brighton Dome 2019.


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    Gerade steigt der riesige Juni-Vollmond über den Horizont, und irgendwie möchte ich derzeit lieber an ein


    "Walking in the moonlight, love-making in a park"


    glauben, als an ein apokalyptisches


    "And we dance beneath the moon for him

    And we dance beneath the moon"


    Somit läuft um Mitternacht heute bei mir "Summer Night City" (Langfassung natürlich). ;)

    "Don't Shut Me Down" trifft einfach immer wieder meinen Nerv, spricht mich musikalisch und vor allem auch textlich einfach direkt an. Mein ABBA-Song auch dieses Tages.

    Die Oystercard hat dann eventuell den Nachteil, dass Restguthaben darauf bleibt, welches man unter Umständen nie mehr verbraucht. Man muss also immer genau kalkulieren, um den Überblick zu behalten. Ich nutze einfach das Smartphone mit Google Pay (neuerdings noch einfacher einen NFC Ring). Zum Ein- und Auschecken einfach Handy (oder eben den Ringfinger) auflegen und fertig. Teurer ist das auch nicht. Die teuerste Version sind die alten Tickets aus dem Automaten.

    Generell gilt auch in London immer mehr, No Cash, only card please! Auch im Pub.

    Wir suchen uns übrigens immer ein Hotel in Paddington, da wir dann am Abreisetag/Abflugtag am Heathrow nur noch von Paddington nach Heathrow müssen, per Express, Tube oder Elizabeth Line.

    Von Paddington aus kommt man während des Aufenthaltes auch überall in London hin.


    chabba - Es war mir eine Freude, dich in der Arenal kennengelernt zu haben. 😉

    "... beim einjährigen Jubiläum von ABBA Voyage in London, wo ABBA auch da sind. Naja, zumindest ein paar davon ..."


    Ich klinke mich mal hier kurz für ein Themen-Crossover ein.

    Es ist ja bekannt, dass Anke Engelke seit ihrer Kindheit großer ABBA-Fan ist. In der neuen Folge des Podcasts "Quality Time mit Riccardo & Anke" berichtet sie ausführlich über ihr Treffen mit ABBA in ihrer Kindheit.

    Soweit, nichts neues, hier im Forum schon vor Jahren von Scotty prima aufgearbeitet. Auch übrigens mit Fotos. Anke kokettiert im Podcast etwas damit, sie hätte selbst keine Fotos mehr davon. Nun ja Anke, 5 Sekunden googeln ... ;)


    Jedenfalls platzt in den ersten 10 Minuten des Podcasts Riccardo (Simonetti) mit den Neuigkeiten heraus, dass er und Anke eingeladen seien zum einjährigen Jubiläum von ABBA Voyage nach London, Wo Anke dann die Gelegenheit hätte, endlich ein neues Foto mit ihrem Lieblings-ABBA Björn zu machen.

    "Zusammen mit Papa, zusammen mit ABBA. Wo die anderen Mitglieder auch da sind, zumindest ein paar davon!"

    "Oh mein Gott, Riccardo. Ich bin ja eigentlich 'ne coole Socke. ... Wann fängt das an? Ich muss das heute planen!"

    "Ich glaube, das sind vielleicht alles ein paar Informationen, die ich eher off-record mit dir besprechen muss, weil ich nicht weiß, ob ich da Details verrate, die vielleicht für die Öffentlichkeit noch gar nicht ok sind ..."


    Also wen der podcast interessiert, hier der Spotify-Link der aktuellen Folge.


    Ach ja, wie ich hier, glaube ich, schon mal geschrieben hatte, ich bin natürlich auch dort, am 27. Mai zum Einjährigen. 8)

    Da das Webinar laut Helga auch auf YouTube live gesendet wurde, wollte ich diesen Punkt dort noch mal nachhören - doch auf dem Kanal "ABBA Fan Club" ist nur ein Video vom Webinar Mai 2021; vielleicht hat der Fan Club einen neuen Youtube-Kanal ... Warten wir also auf die Mail ...


    Ich fand viele Antworten und Einstellungen/Auffassungen der Drei zum ABBAtar-Projekt, v.a. die von Baillie, sehr interessant.

    Der aufgezeichnete Live-Stream ist nicht gelistet und soll wohl noch etwa eine Woche online sein. 8)


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    Genauso war es .......


    https://www.facebook.com/erste…MVTQRushD7bVUEC9e5rj1Gocl


    (braucht keinen Facebook Account)

    Ich schließe mich dieser Rezension auch voll und ganz an. Es ist einfach WOW!


    Wir waren am Sonntag (25.7.) abends in der Show und es ist tatsächlich spektakulär gut. Allen Nörglern zum Trotz, man muss es einfach mit dem eigenen Körper und damit mit allen Sinnen in der Arena erlebt haben.


    Bleibt die Frage, ob man auf diesem Wege postum Künstler und Bands auf die Bühne bringen sollte. Ich glaube, das wäre sehr schwierig. Emotional, ethisch, wie auch immer, man würde ohne die Mitwirkung der Personen immer nur aus der Hand eines interpretierenden Regisseurs darstellen. Auch die digitale Erschaffung solch perfekter Avatare anhand von Bildern und Filmaufnahmen halte ich für schwierig. Zum heutigen Zeitpunkt glaube ich nicht, dass mich Freddie oder die Beatles als Hologramm so fesseln würden.


    Tipp 1 am Rande (5 Jahre nach dem letzten London-Besuch): Bisher galt für uns die Oystercard als günstigstes Londoner System für die Nutzung der Verkehrsmittel. Inzwischen ist das komplette System auch kontaktlos mit GPay oder ApplePay nutzbar. Damit wird, wie bei der Oystercard ein- und ausgeloggt und streckengenau bezahlt. Schneller, einfacher und vor allem auch preislich günstiger als mit Bargeld und Papiertickets.


    Tipp 2. Wir hatten nachmittags noch etwas Zeit und wollten in Stratford einen Happen Essen oder eben auch ein Pint genießen. Stratford und das Eastend waren dafür die falsche Entscheidung. Also gleich weiter (eine Station mit der DLR) zur Pudding Mill Lane. Die Arena öffnet etwa zwei Stunden vor der Vorstellung. Also entweder Finger/Streetfood und Drinks in der genießen (leider wenig Sitzgelegenheiten) oder in dem hippen Food Court gleich vor der Arena.

    Der Sound diverser Master-Versionen ist auch immer ein Spiegelbild der Hörgewohnheiten der jeweiligen Zeit, schließlich sollen sie einfach auch so klingen, wie all das, was heute durch die Medien klingt (wabert, schallt, dröhnt...). In den letzten Jahrzehnten klingt das dann alles auch im Vergleich zu alten CDs viel voller und bass-lastiger. Da leidet dann schon mal die Dynamik und Transparenz.


    Dieser volle Sound fiel mir damals übrigens in den 90ern erstmalig bewusst bei der "Djupa Andetag" CD von Frida auf. Die klang einfach plötzlich viel lauter und bassiger als alles, was ich vorher im Player hatte.

    Selbst bei den audiophilen Dire Straits wuchtete "On Every Street" plötzlich 1991 in den Boxen, dagegen war das erste digitale Album 1985 "Brothers in Arms" noch ein zarter unschuldiger Soundjüngling.


    So klingen natürlich auch die neueren BAO-Produktionen, genauso wie das Voyage-Album deutlich satter, als alte ABBA-Original-CDs. Also wird in den Musikstudios auch den neuen Klanggewohnheiten gemäß produziert. Ich wage auch die Behauptung, dass selbst Benny diese neuen Mastering-Trends für alte ABBA-Alben zumindest nicht grundsätzlich ablehnt.

    Und so wurden dann die älteren CDs im Klang auch scheinbar dem Klang des Voyage-Albums angepasst. Wenn ich allein die Erstveröffentlichungs-CDs und aktuelle CDs vergleiche und diverse Zwischenveröffentlichungen über die Jahrzehnte mal überspringe, merkt man das recht deutlich.


    Den Trend des digitalen Remasterns gibt es ja schon, seitdem Audiosignale in der üblichen CD-Auflösung problemlos mit Maus und Tastatur am Bildschirm bearbeitet werden können.

    Rein technisch betrachtet habe ich auch mal einen Vergleich von "Hole In Your Soul" der ersten CD-Version mit der neuen Version aus der neuen 10er Box gemacht und finde natürlich sehr krass das bestätigt, was in anderen Foren gerade an diesem sehr dynamischen Titel (stark unterschiedliche Laut-Leise-Unterschiede) auch schon festgestellt wurde. Auf meinem Bild sieht man dann auch sehr deutlich, dass in der neuen Version unten die Lautstärke angehoben und die Dynamik limitiert, also an der Lautstärkegrenze glattgezogen wurde. Im Steve-Hoffman-Forum nennt man dieses Soundbild dann einfach auch nur "brickwalled".


    Letztlich ist alles ein rein subjektives Empfinden. Gefällt mir der satte Sound, oder mag ich lieber die 70er. Das muss schließlich jeder für sich selbst entscheiden. Mein Fazit, auch wenn es den audiophilen Hörer anwidern mag, ich mag den Sound der neueren CDs lieber. Offensichtlich bin ich auch schon ein Opfer der modernen Musikproduktion.


    Edit: ich ergänze mal den interessanten Link zum erwähnten Hoffman-Forum.


    Bitte kein "Money, Money, Money" auf der Showbühne. Schlecht tanzbar, schwer choreografisch umsetzbar, musikalisch meiner Meinung nach eher ein Kabinettstück bzw. als gesungene Geschichte im Film.

    "Take A Chance..." könnte man sicher gut inszenieren, wie "Knowing me..." unter Splitscreen-Nutzung aller Präsentationsleinwände. Allerdings ist natürlich das Video Kult, sicher auch durch das Erasure-Remake. Vielleicht ruht das ja noch auf dem Show-Server für später irgendwann.


    Gar nicht geht "The Day Before You Came". Hier möchte man lieber Agnetha (wie im Show Express) an den Lippen, an den Augen, an der Seele 'kleben' und das wird bei der Show schwierig. Der Titel ist einfach ein eigenständiges Kunstwerk und kein Teil einer Show. Ich jedenfalls glaube, auch in der Auswahl der Playlist steckt jede Menge künstlerische Arbeit, das ist ja keine Best-Of Hitparade, die es jedem Recht machen könnte.


    Ich bin übrigens im Juli dort und werde natürlich auch berichten, wie mir die Show und das Alltagspublikum gefallen haben.

    Ich liebe es, gut unterhalten zu werden und weiß, was mich technisch erwartet und war eigentlich schon immer Fan aller kreativen ABBA-Ideen.