Beiträge von Classico

    05.


    Der Spiegel hat es mir gezeigt


    Der Spiegel hat es mir gezeigt, ich sah 's in meinem Gesicht ….
    dass ich nicht mehr gebraucht bin – mag 's wohl ein andrer sein …
    Ich sah 's in meinem Spiegel, sah meiner Augen Pein …
    was ist passiert, dass ich so wein' … bin ich 's, bin ich 's nicht?
    (Ein Jung', der weint??)


    Der Spiegel hat es mir gezeigt, mein Kopf hängt kraftlos, müd
    Ungewohnt weh um 's Herz …und ungewohnt der Sinn - so trüb'
    Du liebst mich, sagst du, doch dein Lügen ich durchschau und weiß …
    Dich kümmert 's kaum … und Tränen sind mein Preis …
    (Ein Jung', der weint)


    Hätt' nie gedacht, dass ich könnt' um dich weinen …
    Doch, Liebes, ich wird' dich vermissen bis ans Lebensende
    (bis ans Lebensende)


    Der Spiegel hat es mir gezeigt, ich sah 's in meinem Gesicht ….
    dass ich nicht mehr gebraucht bin – mag 's wohl ein andrer sein …
    Ich sah 's in meinem Spiegel, sah meiner Augen Pein …
    was ist passiert, dass ich so wein' … bin ich 's, bin ich 's nicht?
    (Ein Jung', der weint, ein Jung', der weint)

    04.


    Menschen brauchen Liebe


    Menschen brauchen Hoffnung, Menschen brauchen Liebe…
    Menschen brauchen einander… und wir alle… Vertrauen…
    Menschen brauchen Liebe, damit sie gut leben…
    Menschen brauchen Glaub´ und Hilf´, auf die sie können bau´n.


    Von jeher sucht der Mann das Weib, damit sie ihn begleit durchs Leben…
    Von jeher weiß die Frau, dass Leben nur zu zweit die Harmonie geben kann geben…
    Und ist „Mann“ traurig, hat Mitgefühl der Frau die Kraft, ihn zu erheben…
    Wir brauchen die Liebe – soll´s weiter gehen
    Wir brauchen sie immer… um zu bestehen.


    Menschen brauchen Hoffnung, Menschen brauchen Liebe…
    Menschen brauchen einander… und wir alle… Vertrauen…
    Menschen brauchen Liebe, damit sie gut leben…
    Menschen brauchen Glaub´ und Hilf´, auf die sie können bau´n.


    La la la--------------------------------------------------------------------------
    La la la--------------------------------------------------------------------------


    Die Blume braucht Wasser, die weibliche Seele – den Mann…
    Und was macht er, der verliebt ist, wenn sie sich den Mond wünscht?
    Er wird ihn ihr holen… wenn er´s denn kann…
    Denn er, der verliebt ist, der sorgt sich auch dann…
    Und ist es nicht das, was du Freund nennst – jetzt, anstatt irgendwann?
    Und so brauchen wir Liebe – soll´s weiter gehen
    Das, denk ich, ist gar nicht so schwer zu verstehen.


    Menschen brauchen Hoffnung, Menschen brauchen Liebe…
    Menschen brauchen einander… und wir alle… Vertrauen…
    Menschen brauchen Liebe, damit sie gut leben…
    Menschen brauchen Glaub´ und Hilf´, auf die sie können bau´n.


    La la la--------------------------------------------------------------------------
    La la la--------------------------------------------------------------------------


    Menschen brauchen Hoffnung, Menschen brauchen Liebe…
    Menschen brauchen einander… und wir alle… Vertrauen…
    Menschen brauchen Liebe, damit sie gut leben…
    Menschen brauchen Glaub´ und Hilf´, auf die sie können bau´n.


    La la la--------------------------------------------------------------------------
    La la la--------------------------------------------------------------------------

    03.


    Ernüchterung (Disillusion)


    Es ändert sich und kreist um mich und ist doch dein Gesicht…
    Nur dich seh ich und träum von dir… bei Nacht und auch im Licht…
    Lächelnd, lachend… und doch sind´s nur Schatten…
    Deine Stimme hör´ ich, weiß, was wir gesprochen hatten…
    Und jetzt weiß ich, dass alles einerlei, wie sehr ich mich auch plag´…
    Du warst und bist mir Zweck und Sinn, dass ich noch lebe…
    Ernüchterung, Ernüchterung ist alles, was ich hab´.


    Wie kann ich dich vergessen, wenn meine ganze Welt zerbricht…
    Du warst alles was ich hatte, bist alles, was ich will…
    Ernüchterung, der Traum ist hin, oh Schmerz, schweig endlich still.


    Ich wünsch es mir, und hoff´ darauf, jag´ hinter jedem Schatten…
    Hab ich nicht dein Gesicht gesehen, war´s da, war´s hier, war´s dort?
    Ich überlege, frage mich, was du wohl machst an deinem andren Ort?
    Muss einfach weinen – mehr noch – schreien…
    Es heißt, die Wunden heilen… und Zeit wird dich befreien…
    Doch wer so spricht, hat unsre Liebe nie gekannt…
    Ernüchterung, Ernüchterung… das blieb von unserem Band


    Wie kann ich dich vergessen, wenn meine ganze Welt zerbricht…
    Du warst alles was ich hatte, bist alles, was ich will…
    Ernüchterung, der Traum ist hin, oh Schmerz, schweig endlich still.

    02.


    Die andre Stadt, der andre Zug … (Another Town, Another Train)


    Der Morgen graut, und ich muss fort ….
    du schläfst noch, doch sicher wirst Du 's wissen ….
    weshalb mich 's zieht an einen andren Ort ….
    werd' unsre tolle Zeit ganz sicher sehr vermissen ….
    Und doch hab ich's dir klar gesagt ….
    dass ich werd weg sein, plötzlich, eh der Morgen tagt …
    Die nächste Stadt, der nächste Zug….
    wieder im Morgenregen warten ….
    Herr, gib mir Rast und auch Geduld ….
    Sei meiner ruhelosen Seele huld …
    Die andre Stadt, der andre Zug …
    Nichts ist verlor 'n, doch alles Trug …
    Soll wohl mein Leben sein …auf Bahnstationen …
    Soll wohl mein Leben sein …auf Bahnstationen


    Wenn du erwachst, dann wirst du weinen …
    und die Worte, die ich schrieb für dich …
    sie werden dich nicht trösten …auch nicht mich …
    Doch mit der Zeit wirst du's versteh 'n
    dass die Träume, die wir träumten, war 'n gebaut auf Sand und Lehm ….
    Als Stromer bin ich dir kein Halt …
    Als Stromer muss ich frei sein … so ist mein Leben halt


    Die nächste Stadt, der nächste Zug ….
    wieder im Morgenregen warten ....
    Für meine ruhelose Seel' ich bitt um Mut …
    Die andre Stadt, der andre Zug ….
    Nichts ist verlor 'n, doch alles Trug ….
    Soll wohl mein Leben sein … auf Bahnstationen …
    Soll wohl mein Leben sein … auf Bahnstationen

    Hallo zusammen,


    vielleicht findet jemand Gefallen an meinen Übersetzungen der ABBA-Titel...



    01.


    Ring Ring


    Ich saß bei meinem Telefon…
    Ich wartete allein … wo bleibt der Ton …
    Ich sitz hier ganz allein, ich wart' und denk an dich ….
    Die Nacht ist dunkel, trist, (es geht mir schlecht) …
    Es fühlt sich an … nichts geht mehr recht …
    Sag mir doch, Liebes …. was soll ich hier … ganz ohne dich?


    Ganz unten fühl' ich mich und ganz verzagt …
    Ich weiß nicht, was ich tun soll …
    Keiner, der 's mir sagt …


    Ring, Ring … wo bleibt dein Anruf – sag?
    Ring, Ring … der Ton, der glücklich macht mich – ohne Frag'
    Ring, Ring … ich seh' das Telefon dort an der Wand …
    Hier sitz ich nun und halt 's kaum aus
    Verstehst nicht meines Herzens Qual …
    So bitt' ich dich … hilf mir da raus …
    Ruf an, ruf an … dies eine Mal….


    Erst warst du bei mir und dann fort ….
    Hab ich was falsch gemacht … sag doch ein Wort …
    Kann's schlicht nicht glauben, dass ich mich so geirrt? ….
    War 's mein Fehler oder lag 's an dir?
    Oder ist 's jetzt wirklich aus?
    So hör' mich doch … mein Herz, es bricht …
    Weiß nicht mehr ein noch aus.


    Vergib mir bitte, und dann vergiss …
    Viel besser noch … das ist gewiss …


    Ring, Ring … wo bleibt dein Anruf – sag?
    Ring, Ring … der Ton, der glücklich macht mich – ohne Frag'
    Ring, Ring … ich seh' das Telefon dort an der Wand …
    Hier sitz ich nun und halt 's kaum aus
    Verstehst nicht meines Herzens Qual …
    So bitt' ich dich … hilf mir da raus …
    Ruf an, ruf an … dies eine Mal….
    Ring, Ring … ruf an … dies eine Mal