James Righton - Empty Rooms feat. Benny Andersson.

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  • Hm... das bestätigt mich in dem alten Vorurteil, daß von einem Interpreten mit "feat." im Namen noch nie etwas Gescheites kam. Jemand kläre mich bitte auf, worin Bennys Beitrag bestand.


    Rupert

    "Magst du lieber Agnetha oder Anni-Frid?" --- "Ja!"

  • Hm... das bestätigt mich in dem alten Vorurteil, daß von einem Interpreten mit "feat." im Namen noch nie etwas Gescheites kam.

    das würde ich so nicht sagen.

    Ich kann dir grad locker 3 Beispiele nennen, wo dies definitiv nicht zutrifft:


    • Mark Ronson feat. Bruno Mars - Uptown Funk
    • Mylène Farmer feat. Seal - Les Mots
    • Ed Sheeran feat. Phil Williams - Sing


    Aber klar mir gefällt das Stück auch nicht besonders.

  • Ich finde, man erkennt schon stark, dass Benny am Ende bei dem Stück dabei ist. Er hat irgendwie seine ganz eigene Art, die Tasten anzuschlagen und bringt tatsächlich in ein eher unmelodiöses Lied am Ende eine Melodielinie ein.


    Es ist sehr ungewohnt, ihn im Zusammenhang mit so einer Komposition zu erleben, aber ich finde es sehr gut, dass er sich auch künstlerisch mit den Menschen befasst, die auf der anderen Seite bei seinen anderen Projekten dabei sind, wie hier bei der Voyage-Tour.

  • Also ich finde den Song bei weitem nicht so schlecht, wie ihr ihn alle seht....


    Und ich gehe davon aus, dass Benny ihn auch nicht so schlecht fand, sonst hätte er da sicher nicht mitgemacht und seinen Namen dafür hergegeben


    Ich finde, dass der Song ein gutes Flair hat, ......eine gute Atmosphäre........


    Ich finde ihn irgendwie spannend.......Erinnert mich so ein bisschen an die herrlichen Zeiten der 60er-Psychedelic Era


    Ob ich allerdings Benny's "Pianoschlag" erkannt hätte, wenn ich es nicht vorher gewusst hätte, bezweifle ich dann doch.........Es gibt so viele sehr gute Pianisten, die auch eine sehr ähnliche Stilistik wie Benny haben....

  • Denn ich frage mich, was Benny bewegt hat sich daran zu beteiligen,

    Vielleicht, weil die Geschmäcker verschieden sind, Markus ?


    Wie Du ja sicher gelesen hast, finde ich diesen Song gar nicht mal so schlecht.....


    ...... und ich gehe davon aus, dass Benny das ähnlich empfunden hat, sonst hätte er sich sicher nicht daran beteiligt



    Außerdem hatte Benny mit James Righton ja schon eine Verbindung durch Voyage

  • Mir gefällt der Song ziemlich gut, etwas spröde, aber die Melodie bohrt sich dann doch ins Ohr. Bennys Keyboardspuren passen definitiv zu dieser modernen Produktion. Ich merke immer mehr, wie sehr ich mir gewünscht hätte, daß auf Voyage etwas modernere Töne und Songwriting Einzug gehalten hätten. Keep An Eye On Dan wirkt noch am ehesten in der Gegenwart verortet - und gefällt mir auch mit Abstand am Besten (neben Ode To Freedom, das auf andere Art und Weise aus dem Rahmen fällt). Der Rest der Songs kommt doch eher sehr konservativ daher - schade, daß Benny da nicht offen für Einflüsse jenseits der bekannten Pfade war.

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