Abba Story mit Uwe Hübner

  • Heute war ich hier:



    ABBA ist wieder da!
    Die musikalische ABBA-Biographie "Thank you for the music" gastiert bis zum 31. Dezember 2004 in der WeststadtHalle 57.
    Bereits in der Spielzeit Winter/Frühjahr 2004 gastierte die Show mit großem Erfolg in Essen. Mit der Rückkehr von Agnetha (Rachel Hiew), Anni-Frid (Theresa Pitt), Benny (Rick Benton) und Björn (Heiko Pagels) stehen die vier Künstler bereits zum vierten Mal seit 2001 im Ruhrgebiet auf der Bühne.


    Und auch in dieser Saison ist die Show ein Muss für alle Fans. Denn gerade 2004 erhielt der Kult um ABBA eine besondere Bedeutung: Mit ihrem Song "Waterloo" setzte sich ABBA im April 1974, vor genau 30 Jahren, erfolgreich beim Grand Prix gegen die Favoritin Olivia Newton-John durch und über Nacht wurden die Vier zu Weltstars. Bis heute hat die Band, die sich offiziell nie getrennt hat, nichts von ihrer Anziehungskraft verloren. Jeder kennt ihre Hits und singt mit, wenn "Dancing Queen" oder "Mamma Mia" im Radio läuft.


    In der ABBA-Story "Thank you for the music" des Erfolgsproduzenten Bernhard Kurz können sich die Zuschauer ganz der Illusion der Wiederauferstehung von Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid hingeben, denn die zweistündige Live-Show lässt die Karriere der erfolgreichsten und populärsten Band der 70er Jahre noch einmal Revue passieren.


    Sämtliche Hits von "Waterloo" über "Take A Chance On Me" bis hin zu "Money, Money Money" werden live gesungen - von einer Formation, die ABBA nicht nur optisch verblüffend ähnlich sieht, sondern auch vom Gesang her völlig mit ihren skandinavischen Vorbildern übereinstimmt. Die Darsteller bilden ein perfekt aufeinander eingespieltes Team - sie spielen und singen die ABBA-Songs nicht nur, sie leben die Show der vier Musiker. Unterstützt werden sie dabei von ihrer Grand Prix-Mitbewerberin Olivia Newton-John (Annie McEwan). Moderator der Show ist Entertainer Uwe Hübner, der in kleinen Episoden viel über die Band und ihre Karriere zu erzählen weiß.


    Produzent Bernhard Kurz ist für die ABBA-Story sowie seine Produktionen "Stars in Concert", die Tribute-Shows "An Evening with Elvis" und "all you need is love!" A TRIBUTE TO The Beatles 2004 in Los Angeles mit dem "Reel Award" als "Best Producer" ausgezeichnet worden. 2003 und 2004 erhielt Kurz in Las Vegas für seine Shows bei den "Artists Choice Awards" ebenfalls die Auszeichnung "Best Producer".


    Neben dem Publikum feierte auch die Presse die ABBA-Show; so berichtete die WAZ: "Jubel wie für die echten Stars" und "Der Zauber von einst wirkt immer noch", das Westfalenblatt schrieb: "Wer ABBA liebt, kommt an dieser Show nicht vorbei" und die Recklinghäuser Zeitung titelte: "Für ABBA-Fans ein Muss!"




    Rachel Hiew wird Agnetha echt gerecht. War ne geile Show. Das Frida Imitat konnte mich net ganz überzeugen, aber alles in allem kann ich die Show nur empfehlen.

  • Hallo LosPorches,


    danke für den Bericht. Soweit hat er mir gefallen bis auf die letzten Sätze. Das hat den Inhalt so ziemlich kaputt gemacht. Ich finde, die persönliche Note (s. unten) hätte man sich auch verkneifen können. Es ist uns nicht neu, dass Agnetha (imitiert oder nicht) alle überzeugt und allen gerecht wird. Auf was ihr alles achtet...

    LosPorches schrieb:
    Rachel Hiew wird Agnetha echt gerecht. War ne geile Show. Das Frida Imitat konnte mich net ganz überzeugen, aber alles in allem kann ich die Show nur empfehlen.


    Ich bin die Vergleiche zwischen A & F inzwischen so leid. Warum muss man an Frida immer rumnörgeln?


    Ich habe die Band im vergangenen Jahr hier in Ostwestfalen auch mal live erleben können. Und ich war auch sehr begeistert. Zum Glück sind mir aber die Feinheiten nicht aufgefallen, ...weil es sie nicht gab?!. Für mich waren sie alle 4 zusammen wichtig. Das Beste ist sowieso die Musik.


    Viele Grüße :) Ursula

  • Sorry aber das war kein Vergleich zwischen Agnetha und Frida, sonder zwischen den beiden Darstellerinen.


    Sie war recht unbeweglich und hat zum Singen kaum den Mund aufgemacht. Frida ist beweglich und agiel und sie hat immer mit den Leuten gespielt. Die Darstellerin wirkte in den Bewegungen zu steif und mechanisch und dass hat mir nicht gefallen.

  • Hallo ihr zwei Hübschen,
    genau die Show hab ich im September 2003 gesehen. Dafür nahm ich eine Anreise von einigen hundert Kilometern in Kauf. Ort der Show war das Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen.
    Mit rund 9.000 Fans durfte ich diese Show erleben. Da kannst gar nimmer sitzen. Da bewegst dich und tanzt mit und läßt dich in einen regelrechten Rausch reinziehen.
    Das einzige, was mich arg genervt hat, war das ständige Gepatsche. Nachdem ich in die Ränge hinter mir ein paar verbale Komentare gerufen hatte, wurde es etwas besser, aber ich kann euch sagen, die Blicke die ich dafür erntete sprachen Bände. Ich hab wirklich nix dagegen, wenn man mal spontan bei einem Stück mitklatscht. Aber das war zuviel.


    Ansonsten ein unvergeßliches Erlebnis. Wirklich empfehlenswert!

  • Nee so voll wars nett. Geklatscht während der Songs ist wenig, dafür waren alle zu sehr gefesselt. Was mich gestört hat, war, dass man in dem Ding rauchen durfte.

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