""Die Kinder des Feindes" hieß Mittwoch ein Beitrag im "Weltjournal".
Es schildert das Schicksal zweier Norweger, die Kinder deutscher Besatzungssoldaten waren und nach der Befreiung von den Nazis schwersten Diskriminierungen ausgesetzt waren.
Ein solches Besatzungskind war auch das ABBA-Mitglied Anni-Frid.
Ihre Mutter verließ Norwegen und ging nach Schweden, wo ihre Tochter das große Glück machte."
Diesen Bericht kopierte ich von der "Österreichischen Kronen Zeitung",
der am 1. Juli 2004 erschien.
Ich denke, auf Grund ihres schweren Kinderschicksals, in ihrer ursprünglichen Heimat eine Ausgestoßene gewesen zu sein, muss man Anni-Frid besondere Beachtung zollen.
Dass sie im Laufe ihres Kinderlebens auch noch ihre Mutter, und in ihrem Erwachsenenleben Mann und Tochter auf tragischte Weise verlor, ohne daran zu zerbrechen, kann nur von einer Kraft in ihr zeugen, die meine ganze Hochachtung abverlangt. eek