ABBAs Geschichte als Film!

  • Da wir ja schon in einem anderen Thread darüber diskutiert haben oder zumindest angedeutet, eröffne ich hier diesen Thread!
    Die Meinungen gehen ja auseinander, ob die Geschichte von ABBA verfilmt oder als Musical geschrieben werden soll!


    Ich finde einen Film über ABBAs Geschichte eigentlich sehr reizvoll und kann mir das ganz gut vorstellen!


    Agnetha, Björn, Frida und Benny müssten beim Drehbuch dabei sein und auch die Darsteller mit aussuchen. Ich würde auch die Vier selber im Film mit involvieren, in etwa so, das sich die Vier im Heute treffen und sich an damals erinnern. Im Positiven, wie Negativen Sinn. So wie bei TITANIC z.B. ^^


    So könnten sie bestimmen, was gezeigt, gedreht und veröffentlicht wird, ohne das es ins Negative geht.
    Ich finde, das geht ganz gut und ist auch machbar.
    Keine reißerischen Dokus!
    ABBA entgeht so langweiligen Interviews, oder der Wunsch der Medien, sich zu Viert bei Sendungen oder Auftritten zu zeigen und spontan auf oft blöde Fragen zu antworten.


    Es wäre ein Film in der sie über alles Wachen und die Kontrolle hätten.
    So wie es Agnetha auch schon bei MY COLOURING BOOK und A machte. In diesen Liedern, die sie 2004 aussuchte und auch bei A sehe ich in den Filmen und Texte immer eine Geschichte, die sie erzählen möchte. Ein bisschen was aus ihrem Leben.
    Zum Beispiel BUBBLE oder I WAS A FLOWER usw. ...

  • Eine ganz tolle Idee. Genauso kann ich mir das auch vorstellen. Es gäbe viele Möglichkeiten für die Art der Umsetzung.


    Und ja auch ich finde das Agnetha in ihren Liedern schon eine Geschichte erzählt u die drängt nach außen.


    Aber vielleicht wollen die Vier das nicht mehr an sich ran lassen und lieber einen Schnitt machen, mit dem was war und sich wie aktuell etwas Neuem zu wenden.


    Wert wäre es auf jedenfall diese Geschichte zu verfilmen, Es müßte jemand dabei sein der einfühlsam u neutral leitet.


    Ach das wäre richtig schön wenn das Drehbuch stimmt. Ich mache mir noch mal Gedanken.... 8o

  • Ich hebe mal diesen Thread nochmal hervor...
    Ist er uninteressant, oder ist er tatsächlich untergegangen, in der Vorweihnachtszeit?


    Könnt ihr euch eine Verfilmung über ABBA von ABBA als Spielfilm vorstellen?

  • Nein, ich möchte sowas nicht sehen. Irgendwelche Schauspieler die dann als ABBA agieren, und irgendwelche Regisseure die dann ein Drehbuch schreiben und dann " erklären " alles sei die Wahrheit, sich aber freuen irgendwelche bad Stories einbauen zu können. So eine Szene in der sich Agnetha und Frida ihre goldenen Schallplatten um die Ohren hauen wie böse Zungen seit vielen Jahren behaupten ist doch sicher der Knaller für solche Leute.


    Nein, ich möchte nicht das so ein Film gedreht wird.

  • Keine Möchtegernregisseure oder Filmemacher, das mag ich auch nicht!
    Ich dachte ja eher, das Agnetha, Björn, Benny und Frida ganz eng mit involviert sind.
    Sie treffen sich und schwelgen in Vergangenem und dann sieht man den Rückblick. Den natürlich mit jungen Schauspielern.


    Agnetha hat das schon ein bisschen mal gezeigt in dem Video "When you really loved someone". Da sehe ich Agnetha und Björn in jungen Jahren ^^
    (So als Beispiel)


    Es muss schon von den Vieren abgesegnet sein. Irgendwelche Geschichten, die dann nicht stimmen, brauch ich auch nicht.
    Aber wenn ABBA es absegnet, offiziell absegnet, dann fände ich so einen Film sehr gut.


    BOHEMIAN RHAPSODY finde ich auch gelungen. Und da denke ich, haben der Rest von Queen schon mitgearbeitet!

  • Bohemian Rhapsody ist abgedreht. Stimmt. Aber Freddy konnte sich nicht mehr wehren.....



    Alle ABBA Mitglieder leben noch ( Gottseidank ), ich kann mir nicht vorstellen das die 4 ein Interesse an so einem Film haben.

  • Ich schließe mich der Meinung von JensT an, Schauspieler könnten nicht die Emotionen, Mimik, Gestik und die Gefühle, Charaktere der Vier darstellen.
    Was natürlich auch nicht geht, ich würde die Schauspieler immer mit Originalen vergleichen.
    Ich denke auch besondere Situationen & Begebenheiten aus den vielen Jahren, könnten dann auch nicht dargestellt werden.
    Auch wenn die Vier in den Ablauf des Filmes voll integriert wären. Ich denke Sie würden dies mit der Öffentlichkeit nicht teilen wollen.
    Ich denke manchmal ist es gut, wenn man nicht alles erfährt. Lieber etwas in Illusionen schweben.
    Was ich mir vorstellen könnte die VIER gemeinsam in einen Interview, wo uns und Ihnen noch mal ein paar Fußtapfen ihrer Geschichte gezeigt werden.
    Konzert-Highlights, Interviews oder TV-Auftritte, und dann erfragen was Sie heute darüber denken würden.
    Aber oft ist auch der Situation geschuldet.....oft ist man dann mit sich selber nicht so recht einverstanden.
    Aber in nachhinein ist oft etwas "schlauer".

  • Ein solches Projekt unter Mitwirkung aller 4 ABBA-Mitglieder wird wohl nie zustandekommen. Es wäre aber die einzige Möglichkeit, dass so etwas überhaupt seriös und würdevoll möglich wäre. Aber selbst dann würden noch Fragezeichen bleiben.


    Was ohne das Mitwirken der ABBA-Mitglieder aus so etwas werden kann, hat man ja zuletzt bei dem Zweiteiler gesehen, der Agnetha und Frida in den Mittelpunkt der Handlung stellte. Ein unsäglicher Schund und das wieder Aufwärmen von dümmlichen und peinlichen Klischees, ein Aneinanderreihen von Unwahrheiten und erfundenen Dramaturgien. Leider soll es ja Menschen geben, vor allem jene, die die Geschichte von ABBA nicht gut genug kennen, die solch eine absurde Szene im Stile eines Psycho-Thrillers, so wie er in diesem Film über Agnetha's Begegnung mit dem Stalker gezeigt wurde, tatsächlich für bare Münze nehmen.


    Ein Mitwirken der ABBA-Mitglieder würde dem Einhalt gebieten und würde sicherlich zu einem realistischen und ehrlichen Film führen. Allerdings dürfte der dann nur unter Mitarbeit ALLER VIER entstehen, denn um ehrlich zu sein, würde mein Vertrauen in einen solchen Film fehlen, wenn da nur wieder Björn und Benny beteiligt wären. Wenn ich sehe, wie Björn und Benny ihre eigenen Lieder im MM2-Film verballhornt haben ....(Nein, nicht aus einer Selbstironie heraus, was ich verstehen würde, sondern einzig und allein, um ABBA-Lieder einer absurden Filmhandlung anzupassen, um daraus einen Erfolg zu generieren).....dann würde ich Björn und Benny alleine ein solches Projekt nicht zutrauen und ihnen, um ehrlich zu sein, auch nicht so wirklich vertrauen. Erst unter Mitwirkung ALLER VIER wäre das möglich. Dazu wird es aber wohl nie kommen.


    Nur mal rein theoretsich angenommen, es würde tatsächlich so etwas geben, dann wäre die filmische Dramaturgie, wie sie Nissi vorgeschlagen hat, diejenige, die auch mir gefallen würde. ABBA, so wie sie heute sind, sitzen zusammen und erzählen von ihrem Leben. Und dann werden in Rückblenden diese Szenen gezeigt und ABBA's Geschichte erzählt. Das wäre dann aber sicherlich nur für einen ganz begrenzten und kleinen Zeitraum möglich, denn ansonsten würde das ganze wieder zu oberflächlich werden. Man müsste sich also einen gewissen Zeitraum der ABBA-Geschichte herauspicken. Will man die ganze Geschichte erzählen, geht das nicht in 2-3 Stunden und es müsste dann eher ein Mehrteiler sein.


    Wie Nissi hier sehr treffend geschrieben hat, ist das Musikvideo von Agnetha's WHEN YOU REALLY LOVED SOMEONE dafür ein perfektes Beispiel, wie so etwas filmisch dargestellt werden könnte.....


    https://www.youtube.com/watch?v=w95WdpE6QAI


    Bliebe noch die Frage der Schauspielerauswahl der jungen ABBA's, und das dürfte speziell im Falle von Agnetha und Frida nicht so einfach werden, denn wo findet man schon solche reizenden Beauties, die auch noch gut schauspielern können und die die typische Gestik und Mimik von Agnetha und Frida draufhaben.....


    Für Agnetha hätt ich vielleicht Eine gehabt, eine russische Schauspielerin und Model, die in Schottland arbeitet.......Aber das Bild ist auch schon paar Jahre alt und nicht mehr ganz aktuell........Würde also schwer werden.......;) 8)



    Aber wieder ganz ernsthaft........Ist eine schöne Idee, Nissi, aber sie wird in dieser Form wohl nie verwirklicht werden....
    .

  • Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, dass unsere vier Lieblinge so einen Film über sich herausbringen wollen.
    Auch bei einer Beteiligung von Agnetha, Frida, Björn und Benny beim Drehbuch müssten ja auch private Dinge im Film vorkommen, nicht nur musikhistorische. Wollen sie das wirklich? ?(


    Ohne Beteiligung aller Vier käme wieder so ein Schund raus wie mit dem 2-teiligen UK Dokudrama "When All Is Said and Done". Schlimmer geht fast nicht. :thumbdown:


    Natürlich Bohemian Rapsody finde ich auch eine gute Verfilmung von Queen und Freddie Mercury. Aber wie Jens schon geschrieben hat, Freddie konnte sich nicht mehr dagegen wehren.


    Grundsätzlich würde mich so eine Autobiographie schon interessieren, wenn sie wahrheitsgetreu und mit Mitwirkung unserer Vier entstehen würde.
    Klar würde auch ich die Schauspielerinnen und Schauspieler genau unter die Lupe nehmen, aber zumindest würde es mir nichts ausmachen, wenn eine hübsche Blondine meine Agnetha spielen würde .... :thumbsup:

  • Ich finde die Doku WAISAD gar nicht schlecht. Also Schund stelle ich mir anders vor Chabba.


    Ob der Bericht über den Stalker überzogen ist, bleibt dahin gestellt. Darüber kann man ja einiges in Berichten finden und das diese Etappe in Agnethas Leben nicht glänzt steht ja wohl außer Frage.


    Dort kommen Leute zu Wort die mit ABBA zusammengearbeitet haben. Es werden auch original Sprachbeiträge von Frida und Agnetha eingeblendet.


    Und in dieser Doku kommen B&B nicht gut weg.


    Mir hat das gefallen.

  • Ob der Bericht über den Stalker überzogen ist, bleibt dahin gestellt


    Der Bericht bzw. die Szenen mit dem Stalker sind nicht nur überzogen, sondern sie sind falsch und an den Haaren herbeigezogen. Sie sind reisserisch und anmaßend.


    Glaubs mir, Sabina, ich weiss es aus erster Hand


    Dort kommen Leute zu Wort die mit ABBA zusammengearbeitet haben. Es werden auch original Sprachbeiträge von Frida und Agnetha eingeblendet.


    Die dokumentarischen Szenen sind aus dem Zusammenhang gerissen. Sie sind kein Äquivalent zu der dazugehörigen Filmhandlung. Genau dieser Eindruck wurde aber durch das geschickte Einfügen dieser dokumentarischen Filmszenen suggeriert. Diese dokumentarischen Szenen sind aber weder zu der entsprechenden Filmhandlung und teilweise zu völlig anderen Anlässen aufgenommen.


    Die Kommentare über den Stalker werden dabei von Leuten kommentiert, die entweder keine Ahnung haben, weil sie nämlich noch nie jemals auch nur ein einziges Wort mit Agnetha darüber gesprochen haben, wie etwa von den sogenannten ABBA-Historikern Mikael Andersson und Peter Palmquist und leider auch Carl-Magnus Palm, die aber vorgeben, etwas zu wissen, als seien sie dabei gewesen, was ich als anmaßend empfinde.......oder es kommt eine "persona non grata" zu Wort wie Britta Ahman, die voller Hass gegenüber Agnetha ist, nachdem diese ihr damals mit den Anwälten gedroht hat, weil Ahman Agnetha's Vertrauen schändlich missbraucht hat.........Und als Gipfel der Geschmacklosigkeit und Unverschämtheit lässt man gar noch den Stalker selbst zu Wort kommen und gibt ihm tatsächlich in dieser Doku eine Bühne........Das ist einfach nur widerlich.....


    Und in dieser Doku kommen B&B nicht gut weg.


    Mir hat das gefallen.


    Das ist wieder eine andere Sache. Benny und Björn kommen sogar ausgesprochen schlecht in der Filmhandlung weg. Verglichen mit den Gegebenheiten ist das vielleicht das Realistischste an dem Film.


    Das Beste am Film sind vielleicht noch die Schlusszenen mit Agnetha und Frida.....

  • Ob der Bericht über den Stalker überzogen ist, bleibt dahin gestellt. Darüber kann man ja einiges in Berichten finden und das diese Etappe in Agnethas Leben nicht glänzt steht ja wohl außer Frage.

    Also so einem ...... gibt man einfach keine Plattform mehr. *PFUI*
    Genauso wie damals als man ihn bei der Vox Doku "ABBA - die Story geht weiter" zu Wort kommen liess. :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:


    Es ist klar, dass genau solche Dinge gnadenlos von den Medien ausgeschlachtet werden nur um eine möglich hohe Sehbeteiligung zu erreichen. :cursing:


    Jeder Mensch hat in seinem Leben irgendetwas getan, was er später mal bereut. Das muss nicht noch Jahrzehnte später hervorgehoben werden.

  • *PFUI*


    Ja, PFUI ist da das richtige Wort dafür.....


    Einfach nur widerlich. Filmemacher, die so jemandem noch eine Bühne geben, gehen gewissermaßen "über Leichen". Sie haben keinerlei Berufsethos....


    Jeder Mensch hat in seinem Leben irgendetwas getan, was er später mal bereut. Das muss nicht noch Jahrzehnte später hervorgehoben werden.


    Wenn die Filmhandlung wenigstens stimmen würde.....Das tut sie aber nicht !!!


    Und einige Wichtigtuer, die sich ABBA-Historiker nennen wie Andersson, Palmquist und Palm reden dummes Zeug, von einer Sache, von der sie keinerlei Ahnung haben..........Keiner der Drei hat einen persönlichen Bezug zu Agnetha.........Agnetha hat mit keinem der Drei jemals nur ein einziges Wort über dieses Thema gesprochen..........Im Endeffekt verbreiten sie nur Dinge weiter, die sie irgendwoanders gehört haben und erwecken so einen Eindruck, der nicht der Realität entspricht........Naja, und Ahman ist eben eine verbitterte Frau, die das Vertrauen, das Agnetha ihr einmal entgegenbrachte, schmählich missbraucht hat......
    .

  • Die Darstellung über den Stalker in der debatierten DOKU ist reißerisch dargestellt, da stimme ich zu und das dieser Typ widerlich und krank ist steht außer Frage. Und er hat auch keine Berechtigung überhaupt zu Wort zu kommen! Das habe ich aber hier auch gar nicht ansprechen wollen, da diese Sequenz nur einen Teil dieser Doku ausmacht.




    Daher kann ich sie nicht grundsätzlich als schlecht ansehen.

  • Die Darstellung über den Stalker in der debatierten DOKU ist reißerisch dargestellt, da stimme ich zu und das dieser Typ widerlich und krank ist steht außer Frage.

    Dann bin ich ja beruhigt. :)


    Ein autobiographischer ABBA Film kann aus meiner Sicht nur von allen ABBA Mitgliedern gemacht werden, ansonsten verkommt das wieder zum Schmierentheater.

  • Ein autobiographischer ABBA Film kann aus meiner Sicht nur von allen ABBA Mitgliedern gemacht werden, ansonsten verkommt das wieder zum Schmierentheater.

    Nur so könnte das Funktionieren :thumbup:


    Der Bericht bzw. die Szenen mit dem Stalker sind nicht nur überzogen, sondern sie sind falsch und an den Haaren herbeigezogen. Sie sind reisserisch und anmaßend.

    Also so einem ...... gibt man einfach keine Plattform mehr. *PFUI*
    Genauso wie damals als man ihn bei der Vox Doku "ABBA - die Story geht weiter" zu Wort kommen liess.

    Ich fand und finde das immer noch als eine grosse Sauerei, das dieser Mensch eine Plattform bekam!


    Und schon deshalb fände ich einen Film, indem Agnetha, Björn, Benny und Frida voll involviert sind, das einzig richtige vorgehen!
    Das auch privates drin vorkommt ist ja ganz normal. Der Mensch besteht ja nicht nur aus Beruf. Das Private muss gar nicht so ausgeschlachtet werden.
    Ich denke, das Kennenlernen, das Zusammenleben, die Trennungen und das Solo weiterleben ohne ABBA und ohne den Mann/Frau, müsste schon darin vorkommen! Ohne ins Reißerische zu driften.
    Es ist doch nichts schlimmes dabei, wenn aufgezeigt wird, wie sie sich verändern und weiterentwickeln und das halt eben in verschiedene Richtungen. Und das war bei allen so!


    Ich finde die Doku WAISAD gar nicht schlecht.

    Ich schon!
    Ich hab sie nur einmal gesehen und fand es, neben der "Behind..." Doku das Schlechteste was ich bisher rund um ABBA gesehen habe! :thumbdown:

  • Ich könnte mir vorstellen dass ein Film über ABBA sehr gut werden könnte, aber nur wenn er eben verantwortungsvoll und mit Respekt vor der Gruppe gemacht wird. Als positive Beispiele habe ich etwa Bohemian Rhapsody oder auch What’s Love Got to Do With It über Tina Turner gesehen. Wenn so etwas mit ABBA gelänge, wäre das schon etwas.


    Jeder weiß doch, dass Schauspieler nicht die wirklichen Personen sind, aber gerade darin liegt eben dann auch die Leistung. Natürlich wird es nicht leicht sein, gute Besetzungen für die vier zu finden. Aber ich bin der Meinung, dass zum Beispiel Rami Malek für seine Darstellung von Freddie Mercury den Oscar voll und ganz verdient hat. :thumbup: Ich glaube Freddie hätte es gefallen… Und das sage ich als alter Queen-Fan.


    Ich glaube aber, für einen solchen ABBA-Film ist die Zeit noch nicht gekommen… Es ist ja auch ihre Geschichte noch nicht zu Ende geschrieben. :)

  • Ich schon!
    Ich hab sie nur einmal gesehen und fand es, neben der "Behind..." Doku das Schlechteste was ich bisher rund um ABBA gesehen habe!


    Ja, da sind wir uns einig, Nissi.........Die primitiv-zynische "Behind-Doku" war das widerlichste Werk, was man sich so vorstellen kann.......und die WAISAD-Doku war eine dieser unseligen Sensations-Dokus, die sich in weiten Teilen nicht um die Wahrheit schert.....


    Aber dazwischen würde ich noch die VOX-Doku von, ich glaube 2016, ansiedeln......Die war noch übergriffiger und schlechter als WAISAD.....


    Denn da wurden neben diesen widerlichen Szenen, die man dem Stalker als Bühne gab, die ABBA-Ladies in schlimmster Weise verunglimpft, während die ABBA-Herren gebauchpinselt wurden........Das war einfach nur unterirdisch und das habe ich damals auch die verantwortlichen Redakteure wissen lassen.......Das war schlimmster Filmjournalismus, der sogar noch Bild-Zeitungs- oder Sun-Journalismus deutlich unterboten hat......


    Natürlich wird es nicht leicht sein, gute Besetzungen für die vier zu finden


    Den schwierigsten Teil davon hab ich ja schon erledigt, Highway........Die Agnetha-Darstellerin hab ich ja schon gefunden...... :D :D :D
    .

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